© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Donauradweg Etappe 6 Nordufer: Krems - Tulln

  • kulturell interessant

Interaktives Höhenprofil

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Tour-Details

Startort: 3500 Krems an der Donau
Zielort: 3430 Tulln an der Donau

Dauer: 3h 0m
Länge: 41,4 Kilometer
Höhenmeter (abwärts): 20m

niedrigster Punkt: 178m
höchster Punkt: 198m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: schwer
Panorama: Traumtour


Kurzbeschreibung:

Von der Mittelalter- zur Kunst- und Gartenstadt


Die heutige Tour führt Sie entlang des Nord- & Südufers der Donau aus der Kulturlandschaft Wachau heraus. Dabei starten Sie in Krems an der Donau, einer schönen Handels- und Kulturstadt und radeln auf dem Donauradweg nach Tulln an der Donau, welche auch als Kunst- und Gartenstadt bezeichnet wird. Auf dem Weg dorthin passieren Sie unter anderem Altenwörth und Zwentendorf an der Donau, bis Sie schließlich an Ihr Ziel am Südufer gelangen.



Technik: **


Erlebniswert: *****


Empfohlene Jahreszeiten:
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober
  • November


Eigenschaften:
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
  • botanische Highlights
Beschreibung:

Die Wein-, Handels-, Einkaufs-, Kultur-, Schul- und Universitätsstadt Krems bezaubert durch ihre Lage: Zwischen der Donau und den Weinbergen der Domäne Kremstal zieht sich die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe Wachau zählt. Das Steiner Tor, Kremser Wahrzeichen aus 1480, erinnert ebenso an eine bewegte Geschichte wie die vielen Bürgerhäuser aus dem 16. Jahrhundert, als protestantische Kaufleute Krems reich machten. Schlendern Sie durch die Obere und Untere Landstraße, statten Sie der frühgotischen Gozzoburg, der Kunsthalle, oder dem Karikaturmuseum einen Besuch ab. Ein absolutes Highlight ist die 2019 eröffnete Landesgalerie Niederösterreich, die sich auf der Kunstmeile Krems befindet.


Bald nach Krems bekommen Sie einen neuen Begleiter: die Region Wagram. Ineinander verschachtelte Weingärten, die in wogende Felder übergehen, schattige Hohlwege, vom Wasser in Jahrmillionen aus dem Löss geschwemmt, prägen den Wagram. Die tiefgründigen Lössböden bieten beste Voraussetzungen für feinwürzige, kraftvolle Weine. Dies gilt nicht nur für den Grünen, sondern auch für den Roten Veltliner.


In der Vinothek Weritas in Kirchberg am Wagram sind 50 Top-Winzer mit über 250 Weinen vertreten. Ebenso befindet sich der Alchemistenpark und das Alchemistenmuseum in Kirchberg und nicht weit entfernt das Pleyel-Museum und das Pleyel-Kulturzentrum in Ruppersthal. Ignaz Joseph Pleyel, der berühmteste Sohn des Wagrams, der den romantischen Weinort verließ, um in Paris um 1800 als Komponist und Klavierbauer Furore zu machen. Auf fünf thematisch aufbereiteten Radrouten können Radler die Region Wagram entlang der Entdeckertouren erkunden.


Zuletzt heißt Sie Tulln willkommen. Gleich am Stadtrand  passieren Sie das Gelände der GARTEN TULLN, Europas einzigartige ökologische Gartenerlebniswelt mit über 70 Schaugärten und vielen weiteren Attraktionen. Im Egon Schiele Museum, dem Egon Schiele Geburtshaus und dem Egon Schiele Themenweg können Sie den weltberühmten Ausnahmekünstler erleben. Tullns Donaulände ist attraktiv gestaltet und in wenigen Minuten gelangt man von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, unter anderem ins Stadtmuseum Tulln, in dem das Römermuseum Tulln, die Dokumentation über das kaiserliche Frauenstift, sowie das Virtulleum unter zusammengefasst werden.


 



Wegbeschreibung:

Krems an der Donau - Altenwörth - Zwentendorf an der Donau - Kleinschönbichl - Pischelsdorf - Langenschönbichl - Tulln an der Donau


Routenbeschreibung:


Ihre Tour beginnt in Krems an der Donau. Hier beeindruckt bereits die Altstadt von Krems, da sie zum UNESCO-Welterbe gehört. Besonders hervorzuheben ist das Steiner Tor, da es als Wahrzeichen der Stadt gilt. Zusätzlich gibt es zahllose Kirchen, Tore, Häuser und Museen zu entdecken, eine wahre Kulturstadt. Aber auch Weinkenner fühlen sich hier wohl, da mit zahlreichen Weingütern der Weinanbau nicht nur eine wirtschaftliche Bedeutung hat, sondern auch ein wichtiger Teil dieser Stadt ist.


Entlang der Weinstraße Kremstal erstreckt sich das Weinbaugebiert Kremstal auf beiden Seiten der Donau rund um die alte Weinstadt Krems. Seit Jahrhunderten wird hier Weinbau betrieben und noch heute ist der Wein in Krems allgegenwärtig. Am östlichen Tor zur Wachau erstreckt sich mit dem Kremstal eines der ältesten Weinbaugebiete Österreichs. Seit vielen Jahrhunderten wird auf den fruchtbaren Urgesteins- und vor allem Lössböden Wein angebaut.


Anschließend überqueren Sie die Krems und folgen dem gleichnamigen Fluss bis er in die Donau mündet. Daraufhin fahren Sie auf dem Donauradweg direkt entlang des Flusses und genießen das wunderschöne Landschaftspanorama, das sich Ihnen bietet. Hier zeichnet sich ein ähnliches Bild, wie in der Wachau ab, grüne Hügel sind mit zahlreichen Weinreben überzogen. Sie fahren ein langes Stück entlang der Donau, bis Sie aufgrund des Donau-Kraftwerkes Altenwörth die Uferseite wechseln müssen und Ihre Tour fortan am Südufer fortsetzen.


Dort angekommen überqueren Sie die Traisen und fahren zurück an das Ufer der Donau. Hier befinden Sie sich auch im Bereich der Weinstraße Wagram. Der Wagram ist eine mächtige Geländestufe, die sich im Norden der Donau erstreckt. Südlich der Donau befinden sich die kleinen Weinbau- und Heurigenorte des Tullnerfeldes. Das Weinbaugebiet Wagram umfasst 2.400 ha.


In der Folge treffen Sie auf die kleine Gemeinde Zwentendorf an der Donau, welche eine besondere Sehenswürdigkeit besitzt. Das erste und einzige, aber niemals in Betrieb genommene Kernkraftwerk Österreichs. Es geht weiter auf dem Radweg, welchen Sie jedoch bei Kleinschönbichl verlassen und sich ein wenig von der Donau entfernen. Sie fahren auf der Landstraße durch die beiden Orte Pischelsdorf und Langenschönbichl hindurch und weiter auf L 2148 bis an die Große Tulln. Haben Sie den Fluss überquert, geht es auf der anderen Seite wieder zurück an das Donauufer. 


Hier legen Sie die letzten Meter auf dem Radweg zurück, ehe Sie an Ihrem Ziel Tulln an der Donau angelangt sind. Die niederösterreichische Stadt bietet einen wunderbaren Abschluss Ihrer Tour. Denn neben vielen Sehenswürdigkeiten ist die Stadt von zahlreichen Grün- und Gartenräumen geprägt. Auch die GARTEN TULLN ist hier beheimatet. Das einstige römische Reiterlager Comagenis ist bekannt für seinen vielfältigen Kunst- und Kulturgenuss und den plätschernden Brunnen.

Ausgangspunkt: Krems
Zielpunkt: Tulln

Weitere Informationen:
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt
Sie fahren über die B 35 direkt nach Krems.

Öffentliche Verkehrsmittel
Krems ist über mehrere überregionale Bus- und Bahnverbindungen zu erreichen. Fahrpläne sind online einsehbar unter www.oebb.at , www.postbus.at , www.anachb.at

Parken
Im Zentrum von Krems. Bitte beachten Sie die einzelnen Parkzonen. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.krems.info/de/home/service/orientierung/parken-in-krems/

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst
  • Frühwinter

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Donauradweg Etappe 6 Nordufer: Krems - Tulln
Donau Niederösterreich Tourismus GmbH
Schlossgasse 3
3620 Spitz

Telefon +43 2713 30060 - 60
E-Mail urlaub@donau.com
Web www.donau.com
https://www.donau.com

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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

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Startort: 3500 Krems an der Donau
Zielort: 3430 Tulln an der Donau

Dauer: 3h 0m
Länge: 41,4 Kilometer
Höhenmeter (abwärts): 20m

niedrigster Punkt: 178m
höchster Punkt: 198m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: schwer
Panorama: Traumtour