Europareservat Unterer Inn - ein wichtiger Knotenpunkt im interkontinentalen Netzwerk der Lebensräume für Wasservögel
Das bayerisch-oberösterreichische Europareservat Unterer Inn erstreckt sich grenzüberschreitend 55 Flusskilometer von der Salzachmündung bei der Ortschaft Haiming, flussabwärts bis nach Neuhaus/Schärding.
Es besteht aus Wasserflächen, Schlickbänken und Inseln in einer Größe von etwa 5500 ha. In diesem Natur- und Vogelschutzgebiet gibt es noch unberührte Auwälder und zahlreiche Wasser- und andere Vögel. Auch seltenen Pflanzen und Tieren, wie zum Beispiel dem Biber, kann man hier begegnen.
Zur Geschichte: Von den Römern wurde der Inn AENUS, der Schäumende genannt. Noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts blieb er der ungebremste Alpenfluss mit seinem mäanderförmigen Verlauf und weit verzweigten Seitenarmen.
Tipp: Als anerkannte Umweltstation veranstaltet das Infozentrum geführte Wanderungen (Nachtwanderungen, vogelkundliche und botanische Führungen, Biberexkursionen) im Europareservat. Schulklassen und Gruppen können interessante Kurse wie "Leben im Wassertropfen" buchen.
Sie können Braunau am Inn bzw. das Europareservat mit dem Auto über diverse Schnell und Landstraßen sowie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad erreichen
Parkgebühren
Innerhalb der Blauen Zone fallen Montag bis Samstagmittag Parkgebühren an.
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