© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Bauernkriegdenkmal

St. Peter am Wimberg, Oberösterreich, Österreich
Geschichte: Die Bauernaufstände
Das 16. Jahrhundert war geprägt durch die Bauernaufstände. Offiziell waren die Bauernaufstände "Religionskriege", tatsächlich lag aber die Ursache der oberösterreichischen Bauernaufstände von 1525 und 1595 in den katastrophalen wirtschaftlichen Verhältnissen ausgelöst durch Vermehrung der Robot (Arbeiten für den Grundherren) und ständig steigenden Zehent (Steuern) an kirchliche und weltliche Grundherren.
Von 1595 bis 1597 kam es immer wieder zu Bauernaufständen, die in St. Peter und Niederwaldkirchen ihren Anfang genommen hatten.
1597 Ende der Bauernaufstände (St. Peter hatte am 18.07.1597 den Unterwerfungseid zu schwören).
1626 Beginn des eigentlichen Bauernkrieges; die Bauern von St. Peter beteiligten sich besonders stark an der Belagerung von Linz. Die protestantischen Bauern wurden gezwungen sich zum katholischen Glauben zu bekehren. Im Zuge der Gegenreformation scheinen ab 1682 in St. Peter keine Protestanten mehr auf.

  • immer geöffnet (24/7)

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Kontakt & Service


Bauernkriegdenkmal
Pfarrerberg 3
4171 St. Peter am Wimberg

Ansprechperson

Marktgemeinde St. Peter am Wimberg
Markt 2
4171 St. Peter am Wimberg

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