Innerstädtische Gastwirtschaft mit internationalem Einschlag.
Wenn man vom „Wirtshaus“ spricht, ist jedem schnell klar, was man meint. Will man es allerdings mit allgemein verständlichen Worten erkären, geht einem recht schnell der Wortschatz aus.
Trotzdem - hier der Versuch einer Definition. Es is: - ein Treffpunkt - natürlich, - ein Wohlfühlplatz - auch klar, - eine Gaststätte mit traditioneller Werteskala - jawohl, - eine Stätte mit Schank und Küche und den dazugehörigen Menschen - ja, - ein Lokal mit hölzernen Möbeln und weißer Decke - auch, - eine Lokalität ohne Zugangshürden und ohne Zwänge - genau, - eine Bude, die nicht als Restaurant, nicht als Café, nicht als Bar und auch nicht als Unterhaltungslokal geltenkann - sehr richtig, - eine Labstation, in der man schon einmal zum großen Masskrug greift, wo aber mit edlen Rebensaft nicht gegeizt wird - gut, ……wir werden diese Liste nach und nach vervollständigen!
Jedenfalls ist unser Wirtshaus ein Haus des Wirten / der Wirtin, wo jemand nach allen Regeln der Kunst versucht, jemanden, den mann gemeinhin als Gast bezeichnet, zu bewirten.
Genau das haben wir hier im Sinne!
Nicht etwa, dass wir das erst neu lernenmüßten. Unsere Erfahrungen auf der k.u.k. Hofbeisl-Lebensbühne haben wir natürlich nicht vergessen, aber der k.u.k. Hofwirt stellt ein sehr hohes Maß an „ Sortenreinheit“ dar!
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