Der Zusammenschluss der 12 nördlichsten Gemeinden des Bezirks Grieskirchen zum Verein Netzwerk Hausruck Nord erfolgte bereits im Jahr 2001.
Die Region Hausruck Nord zeichnet sich durch landschaftliche und strukturelle Vielfalt aus. Der Süden wird charakterisiert durch das Vorhandensein einiger wirtschaftlicher Leitbetriebe und der zahlreichen Klein- und Mittelbetriebe. Im Zentrum rund um Peuerbach befindet sich das kulturelle und soziale Zentrum der Region, was dazu beiträgt, dass dieser Lebensraum auch das intraregionale Zuzugsgebiet darstellt. Der Norden der Region hingegen bietet mit seiner attraktiven naturräumlichen Ausstattung ideale Voraussetzungen für Freizeit-, Sport- und Tourismusaktivitäten. Diese Unterschiedlichkeit macht die Region interessant und bietet zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten zur Erzielung von Synergieeffekten.
Lage der Region Die Region „Hausruck Nord“ liegt im nördlichen Teil von Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen. Die Fläche beträgt 232,2 km², wovon über 80 % als Dauersiedlungsraum (ohne Wald, Gewässer, Moore und Verkehrsflächen) genutzt werden können. Optisch präsentiert sich dieser Landschaftsabschnitt als ein Kessel. Im Norden befindet sich von Natternbach über Neukirchen am Walde bis nach St. Agatha ein Höhenrücken (Höhe: 500-700 Meter) der ein Ausläufer der Böhmischen Granitmasse ist. Hier entspringen kleine Flüsse und Bäche und fließen in Richtung Donau südwärts. Im südlichen Teil befindet sich das Neumarkter und das Peuerbacher Becken. Umgeben wird die Region von den Bezirken Ried im Westen, Schärding im Norden und Westen, Eferding im Osten und der Region „Mostlandl Hausruck“ im Süden (restl. Gemeinden des Bezirks GR).
Ziele - Strategie - Entwicklungsschwerpunkte
Strategiefeld 1 Aufbau eines „Ökoenergiekompetenzzentrums Hausruck Nord“ Strategiefeld 2: Positionierung als „Region des sanften Sports“ Strategiefeld 3: Urlaub für die „kleine Brieftasche“ Strategiefeld 4: Kulturreise Hausruck Nord Strategiefeld 5: Lebensregion für Menschen mit Beeinträchtigungen Strategiefeld 6: Landwirtschaft als Lebensader der Region
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