Das neu gestaltete Urtlbecken mit der Skulptur "Der Gebückte" stellt die Sage von der Entdeckung der Peuerbacher Urtlquelle dar.
Das Zentrum bildet ein rundes Granitbecken mit einem Quellenspeier aus Edelstahl. Das Wasserbecken wird flankiert von zwei Granit-Quadersäulen. Die zwei Säulen aus dunklem und hellem Granit, symbolisch für gut und böse sollen nach der Sage nach die zwei Urtlbrüder symbolisieren. Die Anordnung der Säulen wurde so gewählt, dass der Durchblick zur dahiner liegenden Skulptur und der Kirche gewährleistet ist.
Die Steinskulptur des Gebückten wurde auf einem Rasenhügel mit der Gerechtigkeitswaage errichtet. Die Skulptur zeigt die Figur eines gebückten Mannes, der den von Schuld bedrückten Brudermörder darstellt. Da er in Zeiten großen Trinkwassermangels den Peuerbachern nie versiegende Quellen gezeigt hat, wurde er begnadigt. Da ein Urteil die Entdeckung der Quellen herbeigeführt hat, heißen diese ständig fließenden Quellen in Peuerbach "Urtln".
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