Das ehemals gotische Rathaus wurde bereits 1653 vollständig umgebaut, die Fassade war damals mit Bildern und Sprüchen aus der Gründungssage geschmückt. Es beherbergt ein „Brotgewölbe“, in dem die ortsansässigen Bäcker abwechselnd ihr Brot feilbieten durften.
Damals war die Fassade mit Bildern und Sprüchen aus der Gründungssage geschmückt. Im Erdgeschoß befand sich ein "Brotgewölbe", in dem die ortsansässigen Bäcker abwechselnd ihr Brot feilhalten durften, und ein öffentliches "Waagegewölbe". Aus dem "Bürgerstübl" machte man 1791 einen "anständigen Zivilarrest".
1893 gab der Architekt Raimund Jeblinger dem Gebäude ein romantisches Gepräge, an das heute nur noch wenige Details (Turm, Portal) erinnern. Erhalten geblieben ist noch der Ratssaal mit der Bürgermeistergalerie und den kaiserlichen Porträts (Maria Theresia, Joseph II, Franz Joseph I), die auf die historischen Ereignisse der Jahre 1779 (Friede v. Teschen - das Innviertel kommt zu Österreich) und 1857 (Stadterhebung) hinweisen.
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