Das in einem großen Park gelegene Schloss ist weder von der Straße noch von der Donau aus sichtbar.
Der Komplex des Schlosses bildet einen unechten Vierkant mit einem weitflächigen Hof, der aus einem zweigeschossigen Seitenflügel und ebenerdigen Anbauten an den dreigeschossigen Haupttrakt hervorgegangen ist. Der rechtsseitige ebenerdige Anbau hat in der Mitte ein Tor.
Beiderseits davon befinden sich Garagen, die aus den ehemaligen Wagenremisen hervorgegangen sind. An diesen rechten Anbau schließt sich ein dem Haupttrakt gegenüberliegender Längsbau an, in welchem seinerzeit die Pferdeställe untergebracht waren. Er endet beim Torbau des eigentlichen Haupteinganges. Die Torhalle ist der letzte Rest des vormals hier gestandenen Torturmes.
Der Ostflügel, der den Torbau mit dem Haupttrakt verbindet, wurde 1709 von j. Lukas von Hildebrandt erbaut, von dem auch der Hochaltar der Schlosskapelle entworfen worden ist. Die Südfront des Schlosses ist dem englischen Park zugewendet. Ein Säulenvorbau an dem von einem Giebel bekrönten zweiachsigen Mittelrisaliten führt zu der bis in den Hof reichenden hohen Eingangshalle, von der die Treppen in das Obergeschoss führen. Schloss Aschach befindet sich im Privatbesitz.
Bitte klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt PDF erstellen" um das Dokument zu erstellen
Loading...
Danke für Ihr Interesse, wir erstellen gerade für Sie das Dokument. Dies kann einige Zeit dauern. Sobald das PDF fertig geladen wurde, wird es in einem neuen Fenster geöffnet. Dafür sollte der Pop-up Blocker Ihres Browsers für unsere Seite deaktiviert sein.
Bitte teilen Sie uns mit wie wir die Qualität dieses Objekts verbessern können, oder ob sich auf dieser Seite fehlerhafte Informationen (zB. Öffnungszeiten, Kontakt, etc.) befinden.
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.