Die Schutzengelkapelle liegt direkt an der Westbahn. Laut Pfarrer Hosek ließ Leopold Raab diese Kapelle 1891 auf Grund eines Gelöbnisses erbauen und die Pläne dazu wurden von Architekt Jeblinger entworfen. Leopold Raab plante eine Schenkung dieser Schutzengelkapelle samt Inventar an die Pfarre Dorf an der Pram und nach seinem Tode ist diese Schenkung am 31.05.1924 in Kraft getreten.
Im Zentrum befindet sich der neugotische Altar mit einem Flachrelief des Hl. Schutzen-gels mit einem kleinen Kind an der Hand, und einer Schlange zu seinen Füßen. Zur Linken befindet sich eine Darstellung der Hl. Franziskus und zu seiner Rechten ein Re-lief des Hl. Leopold. Rechts vom Altar, aus Sicht des Betrachters, ist ein Rerlief von St. Joseph und ihm ge-genüber, links vom Altar eine Darstellung der Maria Lourdes.
Laut einem Auszug aus der Pfarrchronik Dorf an der Pram 1971 hieß es: „Nach unend-lichen Zeiten“ wurde bei überwältigender Beteiligung der Bevölkerung in der Schutz-engelkapelle in Kumpfmühl eine Abendmesse gefeiert und die Renovierung des Kirch-leins beschlossen.
Nach umfangreichen und intensiven Renovierungsarbeiten mit unendlich vielen Robot-leistungen der Bevölkerung, war es am 27. September 1992 soweit: Die Kapelle erstrahlte in neuem Glanz und der feierlichen Eröffnung stand nichts mehr im Wege.
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