Von dem kleinen spätgotischen Bau blieb nur das Presbyterium (Altarraum) erhalten. 1931/32 wurde das Kirchenschiff in vergrößerter Form neu aufgebaut, und auch der Turm stammt aus dieser Zeit. Das gotisierende Kreuzrippengewölbe des Langhauses unterscheidet sich durch seine einfache symetrische Struktur deutlich von dem spannungsgeladenen asymmetrischen Gewölben aus dem Mittelalter, wie wir sie aus anderen Kirchen des Attergaues kennen. Altarraum mit neugotischem Hochaltar, in den Gewölbefeldern moderne Seccomalerei (1952) von Karl Weiser; an den Seitenwänden die spätgotischen Statuen der hl. Sebastian (links) und Valentin (rechts) vermutlich aus der Schule des Lienhart Astl. Die Mondsichlmadonna (wohl gotisch aber barock überarbeitet) ist von unbekannter Provenienz.
Auto: Aus Wien/Linz kommend auf der A1 – Abfahrt Schörfling – Umfahrung bis Kammer – links auf der B152 nach Weyregg Aus Salzburg kommend auf der A1 – Abfahrt Seewalchen – vor bis zur Ampel – links über die Agerbrücke auf der B152 nach Weyregg Von Bad Ischl kommend durch Weißenbachtal auf der B 152 über Steinbach nach Weyregg
Aus Salzburg bzw. Linz/Wien kommend mit dem Zug bis Attnang-Puchheim oder Vöcklabruck - weiter mit dem Bus Nr. 562 nach Weyregg
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