Kremsmünster wurde als eine der frühesten Klostergründungen auf österreichischem Boden 777 vom Bayernherzog Tassilo III. gestiftet.
Der Legende nach an jenem Ort, an dem ein Sohn Tassilos, Gunther, bei einem Jagdunfall den Tod fand. Durch die Neubauten im 17. und 18. Jahrhundert zählt Kremsmünster zu den bedeutendsten barocken Klosteranlagen Österreichs.
Seine überaus reichen Kunstsammlungen bergen zum Teil Werke von Weltruf: Tassilokelch, Tassiloleuchter, Codex Millenarius, europäische Malerei des 15. bis 19. Jahrhunderts, Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Bibliothek.
Die Sternwarte wurde 1748-1758 als klösterliche Forschungsstätte für Naturwissenschaften und als Universalmuseum errichtet. Sie bietet in ihren reichen Schauräumen einen einzigartigen Einblick in die geschichtliche Entwicklung und die Sammeltätigkeit der Naturwissenschaften über einen Zeitraum von fast einem Vierteljahrtausend. Zu besichtigen sind sechs Kabinette: Geologie und Paläontologie, Mineralogie, Physik, Zoologie und Botanik (u. a. eine Xylothek), Völkerkunde, Astronomie).
Anreise mit dem PKW: von Wien: A1 bis Haag, über Steyr nach Bad Hall von Salzburg: A1 bis Sattledt, dann B122 Richtung Kremsmünster von Passau/Graz: A9 bis Sattledt, dann B122 Richtung Kremsmünster
Anreise mit der Bahn: Linz - Kremsmünster mit der Pyhrnbahn Richtung Selzthal, Fahrtdauer ca. 30 Min.
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