Rastplatz Neuhof-Holzpoint in der Nähe von Naarn im Machlande.
Begehrte Landschaft… Die Beckenlandschaft des Machlandes ist durch eiszeitliche und rezente Ablagerungen der Donau und ihrer Zuflüsse entstanden. Das Machland ist einer der ältesten Siedlungsräume Österreichs. Die ehemalige Feuchtlandschaft ließ aber ursprünglich nur wenig akkerbauliche Nutzung zu. Schon in der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit Entwässerungsversuchen begonnen. Die Zubringerflüsse (z.B. Naarn) wurden kanalisiert, Entwässerungsgräben angelegt. Durch die klimatische und standörtliche Gunst des Machlandes war somit eine leistungsfähige Bodennutzung möglich. Viele naturnahe Lebensräume sind verloren gegangen. Umso wichtiger ist es, die verbliebenen, wie etwa die Entenlacke, zu schützen und auszubauen. Das Natura 2000 Gebiet Machland Nord soll den Erhalt dieser besonderen Bereiche schützen (Infos: www.entenlacke.com, Naturinfozentrum Saxen).
Die Bewohner rund um Naarn sind zwar nicht abergläubisch, aber wenn man sie nach dem Fuchtlmandl fragt, erzählen sie von Wesen, die als "Leuchtende Irrwische" den Menschen gute Dienste erweisen - solange man sie nicht verärgert...
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