Die Kapelle wurde im Jahr 2000 von Maria und Herbert Riesner errichtet. Franz Bucar malte die Bilder. Die Figuren stammen von Hr. Lettner (St. Lorenz)
Am Flügelaltar sind Darstellungen des hl. Wolfgang und des seligen Konrad, denen die Kapelle gewidmet ist. Auf der Rückseite sind Abbildungen von Maximilian Kolbe und vom selig gesprochenen Kaiser Karl. Der Gedenktag für Kaiser Karl ist der Hochzeitstag mit Zita. Kaiserin Zita war eine fromme Frau, die die Macht des Gebetes sehr schätzte. Das Seligsprechungs-verfahren für die Kaiserin läuft derzeit.
Seit 2014 ist die Kapelle um einen „Schatz“ reicher: Frau Höllerer hatte vor Jahren mit ihrer Schwester Frau Fuchs das „Prager Jesulein“ (auch „Prager-Trösterlein“) angefertigt. Es war ein Geschenk für die Tochter von Frau Fuchs. Diese nahm es mit in ihren neuen Wohnsitz nach Deutschland. Als sie nun dort keine Verwendung mehr dafür fand, kam das Trösterlein zurück nach Mondsee. Frau Höllerer meinte, dass in der Riesner-Kapelle ein guter Platz dafür sei. Konsulent Herbert Riesner freute sich sehr darüber. Nun ist das Trösterlein heimgekehrt und hat einen Ehrenplatz in dieser Kapelle.
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