Josef Mayr verunglückte hier am 28. April 1968 tödlich.
Auf Wunsch seiner Eltern sollte ein Naturstein an diesen Autounfall erinnern. Gemeinsam mit Steinmetzmeister Anton Meindl fanden sie am Fuße der Drachenwand den passenden Stein, der seither als Gedenkstein an der Stelle des tragischen Ereignisses steht. Die Mahnung zur Vorsicht hat nicht alle Verkehrsteilnehmer erreicht. Mehrmals wurde der Stein durch Unfälle umgestoßen und beschädigt. Immer wieder gelang es jedoch, ihn zu reparieren und aufzustellen, wenngleich inzwischen auch eine Verstärkung an der Rückseite angebracht werden musste. Als das Unglück geschah hatte Josef Mayr Vergissmeinnicht bei sich. In Erinnerung daran streute seine Mutter Vergissmeinnichtsamen beim Gedenkstein aus. Im Laufe der Jahre vermehrten sich diese, sodass der Stein im Frühjahr von unzähligen blauen Blüten umgeben ist. Der Bruder des Verunglückten, Anton Mayr, pflegt aufmerksam die Gedenkstätte an der Scharfling-Passstraße.
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