Mitten im Ortszentrum von Straß in Attergau ist in den letzten Jahren ein besonderer Holzbau entstanden. An der Abschlusskante einer alten Schottergrube entlang steht nun die Auferstehungskapelle.
Sie wurde von 6 Familien, die sich zu einem Verein zusammengetan haben, mit vielen Eigenmitteln und -leistungen erbaut.
Das Betonfundament sitzt auf den Ausläufern eines Hügles, das Gebäude fügt sich perfekt in die Umgebung ein. Straßenseitig wächst die Wiese fast bis zu den Mauern. Im Eingangsbereich öffnet sich ein aufgerissener Konglomeratfelsen und stellt sich schützend gegen die Wetterseite.
Die Fassade besteht aus unbehandeltem Tannenholz.
Der geduckte Eingansbereich führt in den hohen, mit Fichtenholz ausgekleideten Innenraum. Er schließt Ablenkungen von draußen aus. Der Altar befindet sich in der Mitte der Längsseite. Die Fenster lenken den Blick nach oben. Dort bricht sich das Licht wie in einem Kristall.
Alleiniger Schmuck ist ein Kreuz und die Figur eines Schmerzensmannes, des "Kreuzer Herrgott".
Die Kapelle ist ein Ausbruch aus dem Dunklen, Erdverhafteten in hoffnungsvolle Durchkreuzungen, denen ein Menschenleben ausgesetz ist.
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