© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Bezirksgericht

Gmunden, Oberösterreich, Österreich
Das Gebäude war früher eine Stadtburg mit Namen "Grueb"
Ab 1850 darin das Bezirksgericht
Der Torbogen zwischen Haus Marktplatz 9 und 11 ist der Eingang zur ehemaligen Stadtburg „Grueb“ (siehe auch Freisitze). Diese kam erst 1820 in den Besitz des k.k. Salinenärars. Darin befand sich ab diesem Jahr bis 1839 das für das Forstwesen zuständige k. k. Waldamt. Von 1850 bis 1853 war darin die k.k. Bezirkshauptmannschaft; von 1854 bis 1868 das sog. Bezirksamt (= gemischtes Amt; bestehend aus Bezirkshauptmannschaft und Bezirksgericht). 1854 wurde daneben ein Arrestgebäude errichtet. Seit 1868 befindet sich darin das Bezirksgericht mit Gefangenenhaus. Ende der 1960er Jahre wurde das gesamte Gerichtsareal umgebaut und das Gefangenenhaus in ein Verwaltungsgebäude umgestaltet. Die Häftlinge werden seit damals in das Landesgericht Wels überstellt.

Mehr Informationen finden Sie unter Gmundens Schätze!
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Bezirksgericht
Marktplatz 10
4810 Gmunden

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