Kraftwerk Partenstein - Ebenmühle - Kleinzell - Naturbad Resilacke - Erlebniswelt Granit - Schloss Neuhaus - Untermühl
Aussichtsreich, geologische Highlights, Geheimtipp, mit Einkehrmöglichkeit, kulturell / historisch
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Sagenhaftes Kulturleben:
Natur(t)raum & Bewegung:
NEU: Donaublick Kettenturm – Im historischen Kettenturm im Naturschutzgebiet Schlossberg Neuhaus wurde 2013 eine Aussichtsplattform errichtet. Herrlicher Blick auf den mächtigen Donaustrom. ganzjährig geöffnet, Eintritt frei
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
„Aus Steinen, die mir in den Weg gelegt werden, kann ich kostbares Neues bauen.“
Auf dem „Steinigen Weg“ beobachte ich am Wegrand und am Natursteinlehrpfad in der Erlebniswelt Granit die unterschiedliche Beschaffenheit der Steine:
Erlebniswelt Granit: Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs mit über 160 Exponaten der heimischen Steinlandschaft. Bei Führungen die Geschichte der Granitregion erleben. Ein Steinbruch bildet das Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
Erlebniswelt Granit:
Mit über 160 Exponaten wurde der Natursteinlehrpfad zum größten seiner Art in Europa ausgebaut. Einzigartig ist die geologische Gliederung durch alle Regionen Österreichs. Den Schwerpunkt bilden Granite aus dem Granithochland (Mühlviertel, Waldviertel, Sauwald). In der „Hammerhütte“ befindet sich ein kleines Museum. Ein historischer Steinbruch am Ende des Steinlehrpfades bildet den Rahmen für das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphietheaters ARENA GRANIT. Sitzreihen aus Granitfelsen vor der Naturbühne mit den wildromantischen Felswänden im Hintergrund bilden die Kulisse für Freilichtveranstaltungen in den Sommermonaten. Führungen werden angeboten.
Werkstoff Granit:
Seit Jahrhunderten wird der feine und nahezu weiße Neuhauser Granit in der Region abgebaut. Dem aufmerksamen Wanderer werden zahlreiche Tür- Tor- und Fenstergewänder, Wassergrander, Brunnen, Stufen und Säulen, usw. auffallen.
Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk, Wanderstöcke
bei Feuchtigkeit Rutschgefahr auf steinigen Wegabschnitten.
Marktgemeindeamt St. Martin i.M.
Markt 2
4113 St. Martin
Tel.: 0043(0)7232/2105
gemeindeamt@sankt-Martin.at
www.tourismus.sankt-martin.at
Gemeindeamt Kleinzell i.M.
Kleinzell 13
4115 Kleinzell
Tel. +43 7282 5355-0
gemeinde@kleinzell.ooe.gv.at
www.kleinzell.at
DONAUSTEIG-WIRTE ENTLANG DER STRECKE:
Gasthof-Pension ERNST
Untermühl 4, 4114 Neuhaus/Donau, Tel.: +43 7232 2919, www.gasthof-ernst.at
- Steinsauna, Dampfbad, Ruheraum
- 30 Betten
Gasthaus Bäckerei Wöhrer, Markt 6, 4113 St. Martin i.M.
Tel.: +43 7232 22 21, www.woehrer.co.at, Do 13 - 17 Uhr Ruhetag
- Täglich frisches Gebäck und Mehlspeisen und frisch zubereitete Hausmannskost
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 82 / 46 01
Chronik
1263: Erste urkundliche Erwähnung Kirchbergs nach dem damaligen Ahnherrn des Geschlechts der Kirchberger ULRICUS DE CHIRBERCH. Dieses Geschlecht war ein Schaunberger Vasallengeschlecht. Der Ort liegt auf 580 m, das Gemeindegebiet umfasst ca. 21 km² und teilt sich auf in 18 Ortschaften. Um 1400 wurde die heutige Pfarrkirche im gotischen Stil errichtet, 1711 wurde die Kirche barockisiert. Sie ist dem hl. Othmar geweiht. Im 12 – 13. Jhdt. wurde in unserem Gebiet der Handel mit Salz sehr rege betrieben, wofür eine Landungsstelle an der Donau benötigt wurde. Es entstand der Ort Obermühl mit regem wirtschaftlichen Treiben. Als Wahrzeichen gilt der alte Getreidespeicher (Renaissancebau von 1618).
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Erlebniswelt Granit:
Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
Brauerei Hofstetten:
In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honigoder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten.
Schloss Neuhaus:
Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit Kleeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus). Führungen für Gruppen gegen Voranmeldung.
Info: Marktgemeindeamt St. Martin i.M.
Tel.: +43 (0) 72 32 / 2105
a gmahde Wiesn…
Wiesen sind Natur aus Menschenhand. Ohne Zutun des Menschen würden die blühenden Schönheiten schnell verbuschen und verwalden.
Magerwiesen: urige Wiesentypen mit Zittergras, meist an Wiesenrändern und Böschungen.
Feuchtwiesen: Sie waren früher hier der Hauptteil des Grünlandes. Ganz vereinzelt gibt es noch Niedermoorwiesen mit Wollgräsern und Knabenkräutern.
Fettwiesen: zeitweilige Düngung, meist zweischnittige Nutzung und Blumenreichtum charakterisieren Fettwiesen. Kuckuckslichtnelke, Schlangenknöterich und viele mehr fühlen sich hier wohl.
Intensivwiesen: sind die artenärmsten Wiesen der Kulturlandschaft.
Wiesenböschungen: wertvolle Lebensräume mit sehr seltenen Wiesenarten wie der Rundblättrigen Glockenblume.
Steine werden vielseitig eingesetzt. Unter anderem auch als Grenzen. Werden die Steine verrückt, kann dies "An der Grenze" oft zu großen Streitigkeiten mit fatalen Folgen führen. Eine Donau-Sage weiß mehr...
Info: Gemeindeamt Kleinzell i.M.
Tel.: +43 (0) 72 82 / 53 55-0
Bewaldetes Hochland...
Etwa ein Viertel bis ein Drittel des zentralmühlviertler Hochlandes sind von Wald bedeckt, die Bewaldung nimmt seit wenigen Jahrhunderten ständig zu. Auch heute setzt sich dieser Trend durch die Aufgabe landwirtschaftlicher Nutzungen („Bauernsterben“) fort und führte in den letzten 20 Jahren zu einer Waldzunahme von 5 bis 10 %. Natürliche Waldtypen wären hauptsächlich Buchenwälder, tatsächlich ist im aktuellen Waldbild die Fichte der dominante Waldbaum. Ausnahmen sind Tieflagen und steile, naturnahe Hangwälder, wo vermehrt Laubbäume vorkommen. Werden die Fichtenforste jahrzehntelang unternutzt, sind sie anfälliger für Unwetterereignisse und Folgeschäden, wie Käferbefall (Buchdrucker) und Kleine Fichtenblattwespe.
In Eintracht mit der Natur zu leben ist wundervoll und wenn man die Natur und ihre Wesen zu schätzen weiß und andere nicht um ihr Glück beneidet, wird sie es einem auch danken. "Die hilfreichen Zapfen" erzählen davon, wie ein Waldmandl einem armen Köhler ein zufriedens Leben bescherte.
Info: Gemeindeamt Kleinzell i.M.
Tel.: +43 (0) 72 82 / 5355
Reichhaltige Gruben…
Heute werden sie meist nicht mehr genutzt, die zahlreichen kleinen Steinbrüche, in denen das Urgestein, meistens Granitarten gebrochen wurde. Heute sind die alten Steinbrüche weitgehend verwaldet. Ein paar Steinbrüche werden auch heute noch betrieben, meist als mittelgroße oder großflächige Anlagen. Abbaustellen haben aber nicht nur für den Menschen einen Nutzen, auch für den Naturschutz haben sie eine besondere Bedeutung. Die biologische Vielfalt wird allgemein bereichert, Sonderstandorte entstehen, die zum Beispiel für den Uhu von Bedeutung sind. Am Boden der Gruben bilden sich oft Gewässer mit reichhaltigen Lebensgemeinschaften. Dort wo neue Rohbodenstandorte entstehen, können Pionierpflanzen überleben.
Es ist spannend, welch unterschiedliche Eigenschaften Drachen zugesprochen werden. Manche fürchten sie, manche glauben, dass es ein "Göttlicher Drache" war, der hier bei Untermühl den Teufel reißaus nehmen lies...
Info: Gemeindeamt Kleinzell i.M.
Tel.: +43 (0) 72 82 / 53 55-0
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 5648
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser neben Aufbahrungshalle (Friedhof)
Chronik
Auf einem kleinen Höhenrücken zwischen Großer Mühl und Diesenbach liegt Kleinzell im Mühlkreis. Erstmalige urkundliche Erwähnung 1109. Historisch bedeutend war das Granitgewerbe, das heute in seiner Bedeutung abgenommen hat, aber noch immer einen hohen Stellenwert einnimmt. Davon zeugen mehrere, zum Teil schon aufgelassene Steinbrüche. Unverkennbar ist der bäuerliche Charakter der Kulturlandschaft. Diese bietet weite Ausblicke von der Alpenkette bis zum Böhmerwald. An Föntagen könnte man meinen, Kleinzell liegt am Fuße der Alpen. Als Sehenswürdigkeiten zu empfehlen sind: die Wallfahrtskirche Maria Ramersberg, das Kraftwerk Partenstein, die Brücke über die Große Mühl, die höchste in OÖ.
Tipps
Auf dem Gelände eines ehemaligen Granitsteinbruches befindet sich die sogenannte „Resi-Lacke“. Dieses Naturjuwel bietet neben dem ca. 9.000 m² großen Badesee wunderschöne Liegeflächen, die zum Verweilen und Relaxen einladen.
Das Schloss Gneisenau entstand aus dem im Jahre 1161 erstmals urkundlich erwähntem Wasserschloss Gneisenau, welches nach Beschädigung durch Kriegseinwirkungen und durch Besatzungsmächte vom seinerzeitigen Bezirksfürsorgeverband Rohrbach in den 50er Jahren erworben, saniert und als Altenheim umgebaut wurde. Der Südtrakt des Schlosses mit seinem Zwiebelturm gibt auch nach dem Umbau im Jahr 2009 dem modern eingerichteten Alten- und Pflegeheim, das ca. 100 älteren und pflegebedürftigen Menschen eine Unterkunft bietet, sein äußeres Gepräge.
"Wie verhext" geht es oft zu, wenn man Unrecht tut. Wer betrügt und stiehlt, muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Mehr dazu in der Donau-Sage.
Info: Marktgemeindeamt St. Martin i.M.
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Arzt und Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 32 / 30 80 od. +43(0) 72 32 /381 38
Taxi Firma Gruber Bus-Touristik St. Martin i.M., Tel: +43(0) 664 / 183 81 80
öffentliches WC und Trinkwasser in der Laube des Marktgemeindeamtes
Sport Haderer, Tel: +43(0) 72 32 / 35 53
Tipps
Schloss Neuhaus: Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit Kleeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus).
Brauerei Hofstetten: In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honigoder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten.
Erlebniswelt Granit: Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
In Untermühl plagte einst einen Müller große Angst vor allem Möglichen - fast schon Angst vor der Angst selbst. Die Donau-Sage "Auf und davon!" erzählt, wie er seine Ängst überwinden konnte.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 82 / 53 55-0
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 82 / 46 01
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 32 / 21 05
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Anfahrt
St. Martin:
Auto:
Mit dem Auto erreichen Sie uns von Wien/Linz kommend über die B 127 (25 km von Linz entfernt). Autobahnabfahrt Linz-Urfahr, dann Richtung Ottensheim-Rohrbach.
Von Passau überqueren sie bei Aschach die Donau und schon beginnt Ihr Urlaub in St. Martin (8 km von Aschach, 15 km von Eferding entfernt).
Vom Norden kommend, fahren Sie entlang der B 127 Richtung Linz, nach 23 km St. Martin rechts abzweigen.
Bahn:
In Linz/Urfahr steigt man in die Mühlkreisbahn und im Bahnhof Gerling oder Neuhaus/Niederwaldkirchen verläßt man den Zug. Zugauskunft: www.oebb.at
Busverbindungen führen direkt von Linz nach St. Martin.
Zentrale Busauskunft: www.postbus.at
Schiff:
Mit dem Schiff können Sie von Linz oder Passau kommend bei der Schiffsanlegestelle Neuhaus/Untermühl aussteigen. www.donauschiffahrt.de
Schiffsstation Neuhaus/Untermühl (liegt direkt am Ausgangspunkt).
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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