Via Maria - Bayerisch-österreichischer Marienweg von Altötting nach Mariazell
11. Tagesetappe von Frauenstein nach Ternberg an der Enns (27 km)
Frauenstein – Molln – Grünburger Hütte – Ternberg an der Enns
Wegbeschreibung:Von Frauenstein (503 m) am Weiterwanderweg 04 (06, 09, E4) gelangen wir auf großteils ebenen Wegen entlang der Steyr durch das Steyrtal bis nach Molln (442 m) und vorbei bis zur „Rinnenden Mauer“. Von hier aus kommen wir durch den Dorngraben zum Aufstieg zur Grünburger Hütte (1.080 m). Von nun an über Sulzboden, Gscheid zum Herndleck (1.026 m), abwärts Richtung Ennstal nach Ternberg (341 m). Übernachtung in Ternberg oder ca. 45 Minuten weiter Richtung Sonnberg/ Maria Neustift bis zum Gasthof Koglerhof (700 m).
Von Frauenstein nach Molln etwa 2,5 Stunden, weitere 2,5 Stunden zur Grünberger Hütte, ca. 1,5 Stunden bis zum Herndleck, von hier bis Ternberg etwa 2 Stunden.
Übernachtung/Einkehr:
Grünburger Hütte;
Ternberg:
Gasthof Mandl
am Weiterweg Richtung Maria Neustift: Gasthof & Alpenpension Koglerhof
Sehenswürdigkeiten:
Molln: Maultrommelschaubetrieb Wimmer-Bades, Maultrommel Erlebniswelt Molln, Naturphänomen „Rinnende Mauer“ (Traufquelle mit Wasservorhang am Steilabfall der Steyr),
Ternberg/Trattenbach: Trattenbacher Museumsdorf „Im Tal der Feitelmacher“
Sicherheitshinweise:Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Ternberg wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben Sie auf der Seite die gewünschte Station an).
Weitere Services:
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt.
Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Die Grünburger Hütte ist eine der beliebtesten Hütten im Land und liegt am Fuße des Hochbuchbergs (1.273 Meter) im Gemeindegebiet von Steinbach an der Steyr. Sie bietet sowohl im Sommer als auch im Winter bei günstigen Wetterbedingungen eine hervorragende Aussicht vom Toten Gebirge bis ins Mühlviertel. Schlafplätze: 30 im Lager
Tradition und Genuss in Ternberg
Tradition und Genuss in Ternberg Der Gasthof Mandl liegt im Herzen von Ternberg und bietet echte österreichische Gastlichkeit. Unsere Küche verwöhnt Sie mit hausgemachten Spezialitäten, regionalen Schmankerln und klassischer Hausmannskost.
In der gemütlichen Gaststube oder im schattigen Gastgarten können Sie sich entspannen und die traditionelle Atmosphäre genießen.
Das Traditionsgasthaus Derfler steht für traditionelle, österreichische Hausmannskost. Je nach Saison gibt es auch Wild und andere jahreszeitabhängige Schmankerl.
Feiern, Versammlungen oder auch Seminare. Alles ist beim Marktwirt von Kleingruppen bis zu großen Gesellschaften mit bis zu 250 Personen möglich. WLAN und Seminarequipment sind auf Wunsch verfügbar.
TIPP: Kegelspaß kurzfristig und jederzeit nach tel. Vereinbarung
In der naturbelassenen Konglomeratschlucht der Steyr befindet sich eine der größten Kalktuffquellen Österreichs. Grundsätzlich sind Kalktuffquellen sehr selten und kommen üblicherweise nur kleinflächig vor. Diese entstehen in einem sehr komplexen Prozess, weil vereinfacht dargestellt, kalkreiches Wasser über den Moosteppich fließt, wo dem Wasser Kohlendioxid entzogen wird und dadurch Kalk ausfällt.
Doch die so genannte „Rinnende Mauer“ im vorgeschlagenen Natura 2000-Gebiet ist ein rund 50 Meter breiter, 5 bis 7 Meter über dem Flussniveau liegender Quellaustritt in der überhängenden Schluchtwand der Steyrschlucht. Aus unzähligen Öffnungen im porösen Gestein tropft und fließt das Karstwasser zu Boden. Der dabei entstehende funkelnde Wasserschleier stellt ein einzigartiges Naturschauspiel dar.
Seit Jahren laufen Bestrebungen, die „Steyrschlucht – Rinnende Mauer“ als Europaschutzgebiet (Natura 2000) auszuweisen. Der Gebietsvorschlag umfasst den mittleren Abschnitt des Flusstales der Steyr. Es handelt sich um die sehr naturnah erhalten gebliebenen, 30 bis 50 Meter tiefen und 100 bis 200 Meter breiten Konglomeratschluchten der Steyr zwischen Agonitz und Obergrünburg sowie der Krummen Steyrling im Mollner Becken vom Ortsteil Gstadt bis zu deren Mündung in die Steyr.
Diese Schluchtabschnitte sind durch ein abwechslungsreiches Biotopmosaik gekennzeichnet. Dieses setzt sich aus Konglomeratfelswänden, trockenen Rotföhren- und Buchenwäldern, feuchten Schluchtwäldern mit Esche, Berg-Ahorn, Berg-Ulme und Winter-Linde sowie – an den frei fließenden Gewässerabschnitten – kleinen Auwaldfragmenten zusammen (ESSL 2003, MAIER u. MAIER 1997).
Parkplatz liegt auf einer kleinen Anhöhe unweit der bekannten Wallfahrtskirche Frauenstein.
Die Pfarrkirche zu den Heiligen Petrus und Paulus stammt aus dem Jahr 1880.
Das Alter der Kirche läßt sich nicht genau bestimmen, aber es ist doch gewiß, dass diese schon im 12. Jahrundert existierte, weil in der Schenkungsurkunde Otakars II. an das Stift Garsten, eine St. Veits-Kirche zu Ternberg erwähnt wird.
Im Jahr 1557 wurde die Kirche zu ihrer jetzigen Höhe ausgebaut. Der Turm stammt aus dem Jahr 1752. Der Hochaltar ist von 1688 vom Bildhauer Marian Rittinger.
Die Innenrenovierung der Kirche wurde gestaltet vom Künstler Leo Zogmayer. Im Jahr 2009, zum 700 Jahr Jubiläum, ist die neu renovierte Kirche von Bischof Aichern geweiht worden.
Quelle: Pfarre Ternberg
Genießen Sie italienisches Flair und gute Küche.
Besonders beliebt ist unser Haus durch den überdachten Gastgarten, den Kindspielplatz und weil wir ein Herz für Radfahrer und Wanderer haben.
Das Naturdenkmal Rinnende Mauer ist eine prächtige Quellflur. Aus dem sonst trockenen Konglomeratgestein tritt auf rund 50 Metern Wasser aus der Schluchtwand aus. Aus einer Höhe von 5 bis 7 Metern tropft und fließt es aus unzähligen Öffnungen des porösen Gesteins. Wie ein grüner Teppich überziehen verschiedene Moose diese wasserspendende Schotterwand.
Zwischen Leonstein und Steinbach an der Steyr steht die wildromantische Steyrschlucht unter Naturschutz. Dieser Flussabschnitt ist wegen der einzigartigen Landschaft so besonders sehenswert. Die unzugänglichen Winkel sind beliebte Brutreviere seltener Wasservögel.
Von Schotterbänken und Inseln ist die Steyrschlucht hier gekennzeichnet. Das lieben Vogelarten wie der Gänsesäger oder der Flussuferläufer. Besonders beeindruckend ist der farbenprächtige Eisvogel, der hier ebenfalls einen geeigneten Lebensraum gefunden hat. Die besondere Tierwelt in Verbindung mit der atemberaubenden Landschaft ist es, die die Anziehungskraft der Steyrschlucht auf Naturliebhaber ausmacht.
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt.
Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Die Schutzmantelmadonna der Wallfahrtskirche ist für viele Pilger*innen seit Jahrhunderten Ziel für Gebet und Gottesbegegnung.
Die kleine Kirche, die auf einem 502 Meter hohen Hügel jenseits der Steyrschlucht steht, birgt einen der bedeutendsten Kulturschätze Oberösterreichs, der auf Maximilian I. zurückgeht. Der Legende nach soll der Kaiser am Dreikönigstag des Jahres 1489 vor der holländischen Küste in Seenot geraten sein. Zum Dank für seine Errettung gelobte er, eine Schutzmantelmadonna zu stiften.
Diese hat Gregor Erhard aus Ulm um 1515 in meisterhafter Weise geschnitzt – unter dem Mantel der Gottesmutter ist der Auftraggeber deutlich zu erkennen. Die Wallfahrtskirche Frauenstein ist eine Stätte des Gebetes und der Gottesbegegnung. Sie lädt zum Gebet in Stille und Besinnung ein. Mit dieser inneren Einstellung kommen die Pilger seit Jahrhunderten zur Schutzmantel-Mutter-Gottes nach Frauenstein, zu unserer Frauen Capel auf dem Stain. Um 1300 wurde der Bau einer Kirche erstmals urkundlich erwähnt.
Hinter der Kirche erhebt sich das westliche Sengsengebirge mit dem Nationalpark Kalkalpen. Links thront der felsige Hochsengs (1838 m), rechts ragt das Schillereck (1748 m) empor.
Zu unserer Frauen Capell auf dem Stain Die kleine Kirche, die auf einem 502 Meter hohen Hügel jenseits der Steyrschlucht steht, birgt einen der bedeutendsten Kulturschätze Oberösterreichs, der auf Maximilian I. zurückgeht. Besonders bekannt ist sie durch eine Gregor Erhart zugeschriebene Schutzmantelmadonna.
Der Legende nach soll der Kaiser am Dreikönigstag des Jahres 1489 vor der holländischen Küste in Seenot geraten sein. Zum Dank für seine Errettung gelobte er, eine Schutzmantelmadonna zu stiften. Diese hat Gregor Erhard aus Ulm um 1515 in meisterhafter Weise geschnitzt – unter dem Mantel der Gottesmutter ist der Auftraggeber deutlich zu erkennen.
Die Wallfahrtskirche Frauenstein ist eine Stätte des Gebetes und der Gottesbegegnung. Sie lädt zum Gebet in Stille und Besinnung ein. Mit dieser inneren Einstellung kommen die Pilger seit Jahrhunderten zur Schutzmantel-Mutter-Gottes nach Frauenstein, zu unserer Frauen Capel auf dem Stain. Um 1300 wurde der Bau einer Kirche erstmals urkundlich erwähnt.
Die kleine Wallfahrtskirche steht auf einem kleinen Hügel unweit der Steyrschlucht. Sie beherbergt einen bedeutenden oberösterreichischen Kulturschatz - die Schutzmantelmadonna.
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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