Mountainbiken im Mühlviertel

Was braucht es, damit Mountainbiker ordentlich Höhenmeter in ihre Waden pumpen können? Eine gehörige Portion Mühlviertler Granit, gewürzt mit knackigen Anstiegen zu aussichtsreichen Weitblicken und rasanten Abfahrten.

Das Mühlviertel spielt seine Stärke gegenüber Mountainbikern nicht auf den ersten Blick aus. Es beginnt zurückhaltend an den Uferhängen der Donau. Doch schon bald steigt es nach Norden hin an, pendelt zwischen 500 und 1.000 Metern Seehöhe um dann an den höchsten Punkten des Böhmerwaldes auf mehr als 1.300 Meter zu explodieren.

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Biker radelt in einem Mühlviertler Granitsteinbruch über Stock und Stein.

Zwei Mountainbiker auf einem Feldweg im Mühlviertel vor dem weiten Panorama der Hügellandschaft.

Zwei Mountainbiker radeln durch die Weite der Mühlviertler Hügellandschaft.

Paar rastet beim Mountainbiken im Mühlviertel und überblickt die weite Hügellandschaft.

Elf Touren hat die Mountainbikeregion Granitland im Portfolio. Prädestiniert für den Bikesport ist natürlich der Böhmerwald als höchstgelegene Region des Mühlviertels. Die Regionen Mühlviertler Alm und Mühlviertler Kernland sind in das grenzüberschreitende Radland Mühlviertel-Südböhmen eingebettet. Wer sich hier mit dem Bike in die Hügelwelt aufschwingt gewinnt vor allem an Weitblick.

Frau am Mountainbike in der Natur im Mühlviertel

Mit dem Mountainbike
durchs Mühlviertel.

Claudia Egginger hat zwar erst 2013 ihre Leidenschaft für das Mountainbiken entdeckt, aber rasch Gleichgesinnte gefunden, die ihre Begeisterung teilen. Zwei Jahre nachdem sie sich zusammen getan haben, sind die Bikerinnen von „KETTE LINKS“ gemeinsam ins Wettkampfgeschehen eingestiegen. Seitdem bilden sie ein weibliches Spitzenteam, das seinen Enthusiasmus für diesen Sport gerne an andere Frauen weitergibt. Für Claudia sind es nicht nur die steilen Anstiege, die ihr den Atem rauben, sondern auch die Schönheit ihrer Heimat, dem Mühlviertel. Darin entdeckt sie immer wieder ihren persönlichen #uppermoment.

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