Der "Stefanstritt" ist ein - auf den ersten Blick - unscheinbarer Stein. Aber...
Auf dem zweiten Blick ist eine auffallende Spur im harten Granit erkennbar. Das ist der Steffinger Gründungssage nach der Fußabdruck des Hl. Stefans, der durch seine innere Kraft den Stein zum Erweichen gebracht hat, obzwar im Bereich des Stefantritts bereits um 600 v. Chr. ein Einweihungs- und Tanz-Kultplatz gewesen sein dürfte.
Aus Sicht der Geomantie (Lehre der Erd-Energetik), ist der Stefanstritt mit seinen 15.000 BE (Bovis-Einheiten - Einheit für die energetische Ausstrahlung eines Standorts) ein Platz mit positiver Wirkung auf die Biodynamik - also das Gefühlsleben - des Körpers.
Wirkungsweise: Förderung der Intuition, der Einfühlsamkeit, des Idealismus, der Religiosität aber auch der Romantik. Bei Männern wird der Magen-Meridian positiv beeinflusst, -der Grundstein für Zufriedenheit.
von BAD LEONFELDEN kommend: Richtung ""Rohrbach"" auf der B38 - nach ""Vorderweißenbach"" rechts abbiegen auf die L1544 - nach 11,5 km befinden Sie sich im Ortskern von St. Stefan / Walde. Dort ist der Ausgangspunkt zum "Stefanstritt".
Von ROHRBACH kommend: auf der B38 Richtung Freistadt - nach ""Haslach a.d. Mühl"" links abbiegen auf die L1544 Richtung ""St. Stefan a. Walde"" - nach 3,5 km befinden Sie sich im Ortskern von St. Stefan / Walde. Dort ist der Ausgangspunkt zum "Stefanstritt".
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