Der Begsteigerweg verbindet die beiden Almen Anlaufalm und Ebenforstalm.
Der Weg beginnt in der Nähe von der Großen Klause bachabwärts bei der Rabenbachbrücke (1. Brücke links). Von dort führt anfangs über die Forststraße, dann durch den Wald bis zum Klaushof, wo er wieder in eine Forststraße und schließlich in den Wanderweg 472 Richtung Ebenforstalm mündet. An einigen Stellen ist Trittsicherheit erforderlich.
Von der Anlaufalm kommt man entweder über den Hochschlachtbach (Weg 485) oder über den Wanderweg 488 und weiter am Hintergebirgsweg 470 zur Großen Klause.
Frühling - Sommer - Herbst
Nach dem Tunnel bei der Großen Klause ist rechts ein kurzer Abstecher zur Kleinen Klaushütte möglich. Das Wasser reichte hier bei vollem Klaushof bis knapp unter die Hütte. Einstemmungen im Fels zeugen von der einstigen Klause. Von hier ist man in wenigen Minuten bei der Große Klaushütte, dem Ziel des Buchensteiges.
2. Etappe: Wilder Graben bis Große Klaushütte
Über 500 Jahre lang war die Holztrift die einzige Möglichkeit, die gefällten Baumstämme aus den Schluchten des Hintergebirges heraus bis nach Reichraming zu transportieren. In den Bächen wurden meist hölzerne Klausen errichtet, um das Wasser aufzustauen und dann abzulassen. Mit dem so erzeugten künstlichen Hochwasser wurden die Stämme kilometerweit getriftet, bis sie von einem Rechen wieder aufgefangen wurden. Erstmals 1604 als „Mitterwendt Claus“ urkundlich erwähnt, ist die Große Klause die älteste im Hintergebirge. Für die Triftstrecke von 11,6 Kilometer bis zum Schallauer Rechen bei Reichraming brauchte das Holz eine Stunde. Als letzter Rest der Klause ist nur noch die untere Schwelle erhalten, die heute als Geschiebesperre dient. Mit einer Stauhöhe von 8,8 Metern konnte man einen 130.000 m2 großen Klaushof (das ist der See hinter der Klause) aufstauen, der zirka 255.000 m3 Wasser fasste. Die Kraft des Wassers war gewaltig, wenn beim Schlagen der Klaustore der Wasserschwall die Holzbloch mit sich riss! 1923 wurde die Holzkastenklause zum letzten Mal neu gebaut, 1937 zum letzten Mal getriftet. Mit dem Bau der Waldbahn konnten die Stämme nun mit der Bahn nach Reichraming transportiert werden. Bis 1971 war die Schmalspurbahn in Betrieb, auf deren Trasse später die Forststraßen gebaut wurden und heute Wanderer und Radfahrer unterwegs sind.
Die Große Klaushütte (488 Meter)
Seehöhe Die urige Holzknechthütte wurde 1758 erbaut und diente den Forstarbeitern als Unterkunft. Die Stämme der Blockhütte sind noch zugehackt und nicht gesägt. Die Säge wurde erst im Jahr 1777 verpfl ichtend eingeführt, bis dahin wurden die Bäume mit der Axt gefällt und bearbeitet. Heute ist die Große Klaushütte ein beliebtes Ausfl ugsziel am Hintergebirgs-Radweg.
Anschließend quert der Weg über einen kurzen Holzsteg den Kohlersgraben. Hier zweigt der Begsteigersteig Richtung Ebenforstalm ab. Der Buchens teig führt geradeaus weiter, immer in Bachnähe, bis er in eine Schotterstraße einmündet. Bei der Rabenbachbrücke überquert man den Großen Bach und wandert das letzte Stück etwa 15 bis 20 Minut en bachaufwärts auf der Forststraße am Hintergebirgs-Radweg, vorbei an der Großen Klause, bis zur Großen Klaushütte.
2. Etappe: Wilder Graben bis Große Klaushütte
Unterhalb des Holzsteges entspringt auf Höhe des Großen Baches eine typische Karstquelle. Die so genannte Predigtstuhl Quelle wird vom Nationalpark Kalkalpen seit 1993 regelmäßig beprobt. Sie entwässert den Ebenforstbach, der auf der Ebenforstalm in etwa 1.000 Meter Seehöhe im Bereich des Nationalpark Themenweges „Wollgras, Alm und Wasserschwinde“ in einem Schluckloch verschwindet und dann unterirdisch weiterfl ießt. Karstquellen zeigen im Jahresverlauf oft nur geringe Termperaturschwankungen. Bei der Predigtstuhl Quelle sind hingegen die Schwankungen zwischen 4 und 12 Grad Celsius durch den Einfl uss des Ebenforstbaches sehr auff ällig. Bei Hochwasser ist auch die kleine Höhle oberhalb des Holzsteges wasserführend. Durch die Almwirtschaft ist vor allem in den Sommermonaten eine Keimbelastung gegeben, daher ist die Quelle nicht als Trinkwasser geeignet.
Die Ebenforstalm im Reichraminger Hintergebirge befindet sich am Fuße von Trämpl und Alpstein. Die Alm-Jausenstation mit Übernachtungsmöglichkeit (21 Betten) ist bewirtschaftet von 1. Mai bis 31. Oktober und ein Nationalpark-Stützpunkt mit Informationsschwerpunkt 'Vielfältige Vogelwelt auf der Alm' der direkt am Themenweg Wollgras, Alm und Wasserschwinde liegt.
E-Bike Ladestation während der Öffnungszeiten in Betrieb. Eigenes Ladekabel mitnehmen.
Die Ebenforstalm ist ein beliebtes Wanderziel im Nationalpark Kalkalpen. Sieglinde und Erich sorgen für das Wohlergehen ihrer Gäste auf der Alm. Wanderer schätzen die Ruhe und die Schlichtheit dieses einfachen Almlebens. Von der Ebenforstalm aus bietet sich eine herrliche Aussicht über das Reichraminger Hintergebirge und das Sengsengebirge. Die beiden südlich der Alm gelegenen Aussichtsgipfel, die Felszacken des Alpsteins (1.443 m) und des Trämpls (1.424 m), sind vom Almgelände aus schnell erreicht. Sie bieten einen 360° Panoramablick auf die Mollner Waldberge, die Täler und Schluchten des Hintergebirges sowie auf die Ybbstaler Alpen.
Bewirtschaftet von 1. Mai – 31. Oktober
Seehöhe: 1105 Meter
Anstieg: von Molln/Bodinggraben 2 Std.
von Reichraming/ Anzenbachschranken 4 Stunden
Schlafplätze: 21/Lager
E-Bike Ladestation E-Mobility
Führstrecke Trämpel ca. 50 Meter lang. Die schmalste Stelle ist ca. 1 Meter breit. Tritt- und Schwindelfreiheit erforderlich.
Die Große Klause ist die älteste Klause im Hintergebirge. Für die Holztriftstrecke von 11,6 Kilometer bis zum Schallauer Rechen in Reichraming brauchte das Schwemmholz von hier aus eine Stunde. 1937 wurde das letzte mal getriftet.
Versorgungstation für Radfahrer und Wanderer am Hintergebirgsradweg und Etappe 2 am Buchensteig.
E-Bike aufladen: Auf Anfrage während der Hüttenöffnungszeiten über Steckdose möglich. Zur Betankung von E-Bikes eigenes Ladekabel mitnehmen.
Die urige Holzknechthütte wurde 1758 erbaut und diente den Forstarbeitern als Unterkunft. Die Stämme der Blockhütte sind noch zugehackt und nicht gesägt. Die Säge wurde erst im Jahr 1777 verpflichtend eingeführt, bis dahin wurden die Bäume mit der Axt gefällt und bearbeitet. Die ÖBF-Versorgungsstation ist ein beliebtes Ausflugsziel am Hintergebirgs-Radweg.
Rabenbachbrücke überspannt den Großen Bach im Reichraminger Hintergebirge
Querung Reitweg zur Werfneralm und Ebenforstalm
Querung Wildnistrail Buchensteig Teil 2 zur Klaushütte
Vom Gipfel des Trämpl hat man einen tollen Rundumblick über das Waldmeer des Reichraminger Hintergebirges, zu den felsigen Nordabstürzen des Sengsengebirges und zum Großen Größtenberg. Auch die Ebenforstalm und die Schaumbergalm hat man gut im Blick.
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4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
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