Niederottensheim – Wöginger – Nachfahrer – Schröckinger - Ottensheim
Aussichtsreich, mit Einkehrmöglichkeit, familiengerecht, - Kinder
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG
Sagenhaftes Kulturleben:
Natur(t)raum & Bewegung:
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
In Ottensheim steht die Pfarrkirche unter dem Schutz des Hl. Ägidius. Er ist einer der vierzehn NothelferInnen und dabei der einzige, der keines Märthyrertodes verstorben ist. Besonders im Mittelalter war seine Fürsprache und Hilfe sehr beliebt. Er wurde um 650 n.Ch. in Athen geboren und gilt als Begründer des Benediktinerklosters in Sait Gilles (F) – dies ist heute noch ein bedeutendes Zwischenziel für JakobspilgerInnen.
Immer wieder verbrachte Ägidius lange Zeiten seines Lebens als Eremit im Rückzug und schöpfte Kraft aus der Ruhe.
Entschleunigung ist ein zeitgemäßes Wort, das die Sehnsucht nach Ruhe ausdrückt.
Innehalten – zu sich finden, wenn man außer sich ist.
Pfarrkirche St. Ägidius:
Erbaut 1462-1467, vollendet 1520. Spätgotisches Bauwerk mit barockisierenden Änderungen.Rundgang im ältesten Markt des Mühlviertels - Ottensheim;
Ottensheimer Bier vom Brauhaus "Thor-Bräu" am Marktplatz
Tourismusbüro Ottensheim
Marktplatz 7
4100 Ottensheim
Telefon: +43 (0)7234 82255 30 (Mai bis September)
Übrige Zeit: Bürgerservice Marktgemeinde, Tel. +43 7234 82255-12
ottensheim@oberoesterreich.at
www.ottensheim.info
DONAUSTEIG-WIRT ENTLANG DER STRECKE:
Gasthaus Schwarzer Adler
Marktplatz 19, 4100 Ottensheim, Tel.: +43 7234 82224, www.schwarzeradler.ottensheim.at
- 23 Betten
Info: Tourismusbüro Ottensheim
Tel.: +43 (0) 72 34 / 822 55-0
Schön und nützlich: Hecken
Naturnahe Hecken stellen nicht nur ein harmonisches Landschaftselement dar, das der Wanderer meist unbewusst wahrnimmt, sondern sind auch wichtige Lebensräume und Brücken zwischen verschiedenen Biotopen. Ein Vogel, der auf ein reichhaltiges Angebot an Hecken und Sträuchern angewiesen ist, ist der Neuntöter. Er ist in Mitteleuropa die häufigste Art in der Familie der Würger. Seine Nahrung sind hauptsächlich Insekten, aber sogar kleine Säugetiere und Vögel. Für den Nestbau werden Dornsträucher wie Schlehen, Weißdorne oder Heckenrosen bevorzugt. Diese benötigt er aber auch für das „Spießen“. Dabei werden Beutetiere auf Dornen oder Stacheln aufgespießt. So kann er bei erfolgreicher Jagd einen Vorrat anlegen.
Fluchen kann er - der Teufel! Wenn einst in der Nacht auf der Donau ein Schimpfen und Schelten zu hören war, wussten die Leute "Da gehts mit dem Teufel zu!". Mehr dazu in der Donau-Sage.
Info: Tourismusbüro Ottensheim
Tel.: +43 (0) 72 34 / 822 55-0
Donausteig-Wirt:
GH Hager, Tel.: +43 (0) 72 34 / 822 24
Trinkwasser bei der Fähre
Öffentliches WC am Marktplatz hinter der Kirche
Chronik
Die Lage an der Donau und an der wichtigen Handelsstraße ins „Böhmische“ begünstigten die Besiedelung im Raum Ottensheim. Die Rechte über den Fährverkehr an der Donaufurt, die schon seit frühester Zeit benützt worden sein dürften, teilte sich Ottensheim zumindest seit dem 12. Jahrhundert mit dem gegenüberliegenden Wilhering. Nachdem bis weit ins 19. Jahrhundert Personen und Güter mit den Zillen und Plätten der „Förgen“ übergesetzt wurden, übernahm ab dem Jahr 1871 schließlich eine Drahtseilfähre die Arbeit der Schiffsleute. 1148 wird Ottensheim als „Otteneshaim“ in einer Schenkungsurkunde des Klosters Niederaltaich erstmals urkundlich erwähnt.
Am Kindlhaus in Ottensheim errinnert noch heute eine Tafel an die Geburt eines Kaisers, der an diesem Ort das Licht der Welt erblickte. Die Donau-Sage "Ottos Heim" erzählt von der Begebenheit.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 34 / 822 55-0
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 34 / 822 55-0
Schön und nützlich: Hecken
Naturnahe Hecken stellen nicht nur ein harmonisches Landschaftselement dar, das der Wanderer meist unbewusst wahrnimmt, sondern sind auch wichtige Lebensräume und Brücken zwischen verschiedenen Biotopen.
Ein Vogel, der auf ein reichhaltiges Angebot an Hecken und Sträuchern angewiesen ist, ist der Neuntöter. Er ist in Mitteleuropa die häufigste Art in der Familie der Würger. Seine Nahrung sind hauptsächlich Insekten, aber sogar kleine Säugetiere und Vögel. Für den Nestbau werden Dornsträucher wie Schlehen, Weißdorne oder Heckenrosen bevorzugt. Diese benötigt er aber auch für das „Spießen“. Dabei werden Beutetiere auf Dornen oder Stacheln aufgespießt. So kann er bei erfolgreicher Jagd einen Vorrat anlegen.
360°-Panoramafotos - Haltestelle Dürnberg
Anfahrt
Auto: 10 km westlich von Linz auf der Donauuferstraße B127 bis Ottensheim - über den Marktplatz Ottensheim geht es zur Donaufähre (Startplatz)
Bahn: Mühlkreisbahn Bahnhof Ottensheim oder Dürnberg www.oebb.at
Günstige Busverbindungen www.postbus.at
Schiff: Linienschiffverkehr von Passau/Linz www.donauschiffahrt.de
Schiff: Anlegestelle direkt im Ort
www.donauschiffahrt.de
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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2. Manche Touren führen über Straßen, auf denen üblicher Verkehr herrscht. Bitte beachten Sie, dass dadurch ein erhöhtes Gefahrenpotential besteht, das durch entsprechende Vorsicht und richtiges Einschätzen und Umsetzen der eigenen Fähigkeiten vermieden werden kann. Benutzen Sie deshalb eine Ihnen unbekannte Tour langsam und mit besonderer Vorsicht. Achten Sie ständig auf mögliche Gefahrenquellen und beobachten Sie durchgängig den Verkehr. Verlassen sie die beschriebenen Routen nicht.
Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.
Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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