Spüren Sie hautnah die Faszination des einsamen Waldhügelmeers nördlich der Strudengau-Schlucht: Ewige Bergwälder, bäuerliches Kulturland wie Oasen, hohe Hügel, tiefe Gräben, grandiose Ausblicke … Drei zu überquerende Sättel stärken das Ego. Inmitten lädt das historische Marktjuwel Waldhausen zum Pausieren ein. Eine bergreiche Radtour für Genießer!
Highlights:
Das Strudengauer-Kuppenland - ein einsames Waldhügelmeer am Hochplateau nördlich der legendären Strudengau-Donauschlucht. Der Rhythmus der hohen Kuppen und tiefen Gräben versprüht Harmonie, die endlosen Mischwälder Einsamkeit. Startpunkt ist die Aumühle im einsamen Waldtal des Gießenbaches. In dessen Talsohle radeln Sie sich kurz bergab warm. Dann beginnt die erste - die kürzeste – Bergfahrt. Durch schattigen Bergwald pedalieren Sie auf einem Güterweg hoch zur bäuerlichen Moarhofer Ebene, dem Scheitelpunkt (470 m) des ersten Sattels. Gratulation!
Die flotte Abfahrt ins Nachbartal weckt mit herrlichem Mischwald und Felsenambiente unerwartet alpines Passgefühl. Im versteckten Dimbachtal angekommen beginnt die zweite - die längste – Bergwertung. Durch einen verborgenen Waldgraben gehts über einen Güterweg bergwärts, bis sich die Landschaft öffnet. Nun dominieren die üppigen Wiesen der hoch gelegenen Bauernschaft Sattl das Landschaftsbild. Höchster Punkt (520 m) ist ein Kapellenbildstock mit eindrucksvollem Tiefblick in die Strudengau-Schlucht. Gratulation, der zweite Sattel ist geschafft! Der Tiefblick zur Donau lässt stolze Höhe spüren. Und etwas Demut. War doch der Strudengau einst bei Schiffsleuten wegen seiner gefährlichen Strudel gefürchtet. Die Abfahrt überrascht mit luftigem Höhenstraßenflair, dann tauchen Sie in den urigen Waldgraben des Sarmingbaches ein. Im Talgrund beginnt der Anstieg zum kulturellen Höhepunkt der Runde - Waldhausen!
Zuerst entlang der schwach befahrenen Hauptstraße etwas steiler, dann über Waldgüterwege, naturnahe Wald-/Feldwege und schließlich genussvolle Bauernstraßen durch uriges Mühlviertler Bauernland. Beim Gehöft Hofbauer liegt plötzlich das Waldhausener Becken in seiner ganzen Pracht zu Füssen. Umrahmt von Waldkuppen, die imposante Stiftskirche im Zentrum, das Dorf ... ein Sinnbild für die Urbarmachung dieser abgelegenen Region. Das historische Marktjuwel Waldhausen lädt zu genussvoller Regeneration ein: der schöne Marktplatz, kunstvolle Granitarbeiten, die Pfarrkirche mit Granitkunst in höchster Vollendung, die erfrischenden Fluten des Badesees, die ungewöhnliche Stiftsanlage ...! Nach der Rückkehr von der Stiftsschleife führt eine bäuerliche Nebenstraße über einen niedrigen Hügelrücken zurück ins waldreiche Dimbachtal. Dort beginnt die dritte Bergfahrt – zum höchsten Punkt der Runde!
Ein Güterweg führt in Richtung Dörfl rasch höher. Urige Waldabschnitte lenken den Blick nach innen, in bäuerlicher Kulturlandschaft sorgen großartige Ausblicke für Höhenerlebnis. Höchster Punkt (540 m) ist die Hauskapelle wenige Meter vor dem Gehöft Brandstätter. Gratulation, Sie stehen am 3. Sattel und höchsten Punkt der Tour! Als Belohnung folgt eine genussvolle 2 km lange Panoramaabfahrt – mit kleinen Gegenanstiegen - bis hinunter zur Moarhofer Ebene. Den kurzen Rückweg zur Aumühle kennen Sie ja bereits. Viel Spaß im Rhythmus des Strudengauer-Kuppenlandes!
Tipp des Autors:Entdeckungsreisen mit genussvollem Zwischenstopp! Diese Tour führt direkt an folgendem Kulinarikpartner vorbei:
Der Hauptteil dieser herrlichen Bergradrunde nutzt gut asphaltierte Gütewege und bäuerliche Nebenstraßen. Drei kurze Abschnitte führen über schwach befahrene Hauptstraßen. Ein rund 350 m langes Stück naturnaher Wald-/Feldweg lässt ureigenstes Bergradflair aufkommen. Grundsätzliche Schalttechnik für die drei längeren Bergfahrten notwendig. Grundsätzliche Bremstechnik für die kurvenreichen Abfahrten notwendig.
Beschilderung:
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurden die Donauradrunden mit einem eigenen Radleitsystem gekennzeichnet. Diese Runde folgt der Beschilderung "R1.15 Drei Sattel-Runde".
Nissan- und Skoda Wekstätte
Fachwerkstätte, Nissan, Skoda, Gebrauchtwagen
Badeseeanlage mit 3,5 ha großer Wasserfläche, Steganlage mit drei Zugängen zum Badesee, Beach-Volleyballplatz, Wakeboard- bzw. Wasserskilift, Vital- & Fitnesspark, Kinderrutsche und Sandkisten für unsere Kleinsten, großer Liegewiese, Promenadenweg um die gesamte Erholungsfläche und Fischereimöglichkeit. Weitere Einrichtungen, wie ein barrierer Zugang mit rutschfester Matte und Geländer, Aussichtsplattform, sowie WC Anlage, Umkleidekabinen und eine Dusche sind ebenfalls vorhanden. Der Badesee Waldhausen bietet beste Wasserqualität bei angenehmen Wassertemperaturen. Badegebühren Tageskarte: € 3,00, Tageskarte ermäßigt: € 2,50, Saisonkarte: € 30,00, Saisonkarte ermäßigt: € 25,00 Kinder bis einschließlich 14 Jahren und DONAU Erlebnis Card: frei FISCHEN AM BADESEE Die Fischersaison am Badesee Waldhausen beginnt mit 1. Mai und endet am 15.Oktober. Angelsaisonkarte: € 200,00, Angelsaisonkarte erm. (von 12 bis einschließlich 14 Jahre): € 160,00 -> nur am Marktgemeindeamt Waldhausen im Strudengau erhältlich. Angeltageskarte: € 20,00, Angeltageskarte erm. (von 12 bis einschließlich 14 Jahre): € 16,00 - Marktgemeindeamt Waldhausen im Strudengau (während der Amtsstunden) - Gasthof Reutner (am Schloßberg) - Pizzeria L´intenditore - Online unter: https://hejfish.com OÖ Fischerlizenz NEU Jahresfischerkarte (JFK): Umstellung vom Lizenzbuch auf Zahlschein – erhältlich am Marktgemeindeamt Waldhausen im Strudengau und beim Landesfischereiverband Tel.: +43 (0)732 650507-0 E-Mail: fischerei@lfvooe.at Homepage: https://www.lfvooe.at/ Für Frühaufsteher können wir die Angeltageskarten hinterlegen, Infos erhalten Sie am Gemeindeamt unter Tel.: 07260 4505-11. Wir weisen Sie darauf hin, dass nur mit gültiger Fischerkarte, Jahresfischerkarte und Angeltages- oder Saisonkarte gefischt werden darf. Es werden vermehrt Kontrollen durch Fischereischutzorgane des Landesfischereiverbandes durchgeführt.
Der Badesee Waldhausen bietet in den Wintermonaten (bei geeigneter Witterung) optimale Verhältnisse zum Eislaufen oder Eisstockschießen.
Seit November 2020 ist der Biohof Auger ein 24/7 Selbstbedienungsladen . Hier haben Sie 7 Tage die Woche die Möglichkeit ausgewählte Bioprodukte vom Biohof Auger und aus der umliegenden Region zu erwerben. Verkauf mit Bedienung ist jeden Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr bzw. nach telefonischer Rücksprache Das Angebot besteht vorwiegend aus Produkten von Bio-Bauern aus dem Strudengau, so ist es möglich, ein breit gefächertes Sortiment an hochwertigen Bio-Lebensmitteln anzubieten.
Seit November 2020 ist der Biohof Auger ein 24/7 Selbstbedienungsladen. Hier haben Sie 7 Tage die Woche die Möglichkeit ausgewählte Bioprodukte vom Biohof Auger und aus der umliegenden Region zu erwerben.
Verkauf mit Bedienung ist jeden Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr bzw. nach telefonischer Rücksprache
Das Sortiment besteht aus hofeigenen Imkereiprodukten, Dinkelwaren, Eiern, Nudeln, Gemüse, Holzofenbrot, Schokoladen, Säften, Likören und Fleischspezialitäten vom Schottischen Hochlandrind.
Ergänzt wird das Angebot mit Käse und Milchprodukten (Kuh und Ziegen), hochwertigen Speiseölen (Nuss-, Mohn-, Lein-, Raps-, Sonnenblumen- und Kürbiskernöl), Wein- und Bierspezialitäten sowie verschiedenen Fruchtsäften. Das Angebot an frischen Bio Lebensmitteln orientiert sich an der saisonalen Verfügbarkeit.
Familie Hermine und Richard Lehner-Ölweiner freut sich schon auf viele schöne Begegnungen.
Der Biohof Tradtner im Ort Waldhausen im Strudengau bietet Produkte wie Rindfleisch zum Ab-Hof-Verkauf an.
Wir sind ein gemütlicher, familiär geführter Gasthof in zentraler Lage.
Alle Wanderziele und Waldhausener Sehenswürdigkeiten sind von uns aus bequem erreichbar.
Unser Haus verfügt über Räumlichkeiten für Feiern, Feste, Hochzeiten und Seminare.
Für unsere ausgezeichnete, typische Mühlviertler Küche sind wir bei Feinschmeckern bekannt. In den Sommermonaten empfiehlt sich, im Gastgarten das hausgemachte Eis zu genießen.
Als "Wirt im Museumsland" sind wir Treffpunkt für Musik, Kunst und Theaterkultur in Waldhausen. Der hauseigene "Nepomukteich" ist Austragungsort von Veranstaltungen und Feierlichkeiten (Konzerte, Kabaretts, Theater, Hochzeiten).
Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Familie Hader
TRADITION UND FRISCHE IDEEN, DIE SCHMECKEN: CHRISTOPH SCHAUER UND MAGDALENA BUCHINGER IM GASTHOF SCHAUER IN WALDHAUSEN IM STRUDENGAU
Betritt man den Gasthof Schauer in Waldhausen im Strudengau, spürt man sofort die besondere Atmosphäre: Es duftet nach frisch gebackenem Stanizl, aus der Küche dringt das Klappern von Töpfen, und das Lachen von Christoph Schauer und Magdalena Buchinger hallt durch das Haus. „Es ist eine echte Hockn, aber wir lieben, was wir tun“, sagt Christoph, während er von der sorgfältigen Handarbeit erzählt, die in jedem Gericht steckt. Seit 1892 gehört der Gasthof zur Familie und steht heute für gelebte Tradition, die durch generationsübergreifende Werte und frische Ideen immer wieder neu interpretiert wird. Hier finden Gäste nicht nur regionale Spezialitäten, sondern auch eine herzliche Atmosphäre und Geschichten, die in jedem Detail des Hauses mitschwingen.
Die Küche des Gasthofs steht für ehrliches Handwerk, nachhaltiges Wirtschaften und der Liebe zum Detail. Spezialitäten wie Kardinalschnitte, Stanizl oder die hausgemachten Knödel entstehen mit Hingabe und Routine. Christoph erzählt begeistert von den selbst ausgelassenen Grammeln, die den Grammelknödeln ihre besondere Note verleihen – eine Arbeit, die man schmeckt. Dabei achten Christoph und Magdalena darauf, dass alle Zutaten aus der Region stammen. Fleisch und Fisch werden von benachbarten Betrieben bezogen, und Schwammerln sammelt Christoph oft selbst in den umliegenden Wäldern. Diese Nähe zur Natur ist nicht nur Teil ihrer Küche, sondern auch ihrer Philosophie.
Der historische Eiskeller des Hauses lädt dazu ein, die bewegte Geschichte des Gasthofs zu entdecken. Ursprünglich zur Fleischkühlung genutzt, beherbergt er heute Bildmaterial vom letzten "Eis schneiden" und Werkzeuge, die Gäste bei Führungen bestaunen können. Er erzählt von einer Zeit, in der Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit war – ein Wissen, das Christoph und Magdalena auch in die Gegenwart übertragen, um den Gasthof als Zukunftsbetrieb zu gestalten. Nach einem verheerenden Hochwasser im Jahr 2023 wurde das Haus teilweise renoviert und modernisiert, immer mit Fokus auf nachhaltige Lösungen und regionale Wertschöpfung. Der Gasthof Schauer zeigt, wie man in einem traditionsreichen Betrieb auf umweltschonende Weise Qualität und Gastfreundschaft weiterentwickeln kann.
Für Wanderer auf dem Donausteig oder Radfahrer auf der Drei-Sattel-Runde ist der Gasthof eine gemütliche Einkehrmöglichkeit. Nach einer sportlichen Tour laden Kaffee und eine hausgemachte Mehlspeise wie das Stanizl dazu ein, die Beine hochzulegen und die Herzlichkeit von Christoph und Magdalena zu genießen.
Folgende Touren führen ebenfalls direkt am Gasthof Schauer vorbei:
Herzlich willkommen bei der Jausenstation Kleinleitner. Herrliche Aus- und Einblicke in das Donautal bei einer zünftigen Jause aus hauseigenen Produkten.
Bei einer Wanderung auf dem Donausteig zwischen Sankt Nikola und Sarmingstein oder bei einem Ausflug auf dem Säbnich Rundwanderweg ist die Jausenstation Kleinleitner der ideale Platz um eine kurze Rast einzulegen und sich mit einer Jause aus regionalen Produkten zu stärken.
Bilder, künstlerischer Schmuck, Textilhanddruck
werden in mühevoller Kleinarbeit im wunderschönen Bauernhof kunstvoll hergestellt. Die gefertigten Kunststücke können auch vor Ort käuflich erworben werden.
L'Intenditore wurde 2023 von Mario Hofer gegründet mit dem Ziel, ein kleines Stück von Neapel nach Waldhausen zu bringen.
Man verbindet gutes Essen mit Glück. Dies bringe ich mit meinen Pizzen nach original neapolitanischer Art mit. Ich achte auf höchste Qualität und traditionelle Zutaten, aber auch auf Regionalität.
Vom schnellen günstigen Fastfood entwickelt sich die Nachfrage immer mehr in Richtung Erlebnisgastronomie und experimentelle Küche. Dies spiegeln meine neapolitanischen Pizzen wider.
Wir achten besonders auf Nachhaltigkeit und werden in Zukunft noch große Schritte in diese Richtung gehen. Außerdem ist es uns wichtig, fleischlose Pizzen anzubieten. Die Auswahl an vegetarischen und veganen Pizzen macht auf unserer Speisekarte fast die Hälfte aus. Somit können auch wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Welt zu verbessern. Wir muten unseren Kunden nur die Qualität zu, die wir selbst erwarten würden!
Pizza und Kebap täglich frisch! Kleines gemütliches Lokal und Gastgarten, direkt im Ortszentrum von Waldhausen.
Pizza und Kebap täglich frisch!
Kleines gemütliches Lokal und Gastgarten, direkt im Ortszentrum von Waldhausen.
Sie wurde vermutlich im Jahre 1805 von den Bauern der umliegenden Gehöfte erbaut. Die Bauern Johann Prandstätter vom Moosböckgut, Franz Zeitlhofer vom Dullingergut und Johann Prinz vom Ortnergut wurden von den Franzosen erschossen. Franz Fasching vom Haider am Sattl wurde schwer verwundet.
1650 – 1680 von Carlo Canevale und Christoph Colomba (geweiht 1693) erbaut. Frühbarocker, reich verzierter, mit farbenfrohen Fresken versehener Innenraum, mit acht Seitenkapellen.
Von "Silvia domus" - "das Haus im Walde", so wurde das Kloster bei seiner Gründung um 1150 genannt - erhielt der Ort Waldhausen seinen Namen.
Mit Erfurcht und Staunen erlebt man heute die Schönheit und die gewaltige Dimension der frühbarocken Stiftskirche, die früher Teil der großen Klosteranlage war.
Auch heute ist die Stiftskirche ein Zentrum kulturellen Lebens. Die weithin berühmten Orgelkonzerte und den Waldhausener Advent mit "Musik zur Weihnacht" am 8. Dezember sollten Sie sicherlich einmal besuchen.
Führungen gegen Voranmeldung beim Pfarramt - Auch in Englisch
Dauer: ca. 30 Minuten.
Öffnungszeiten: Täglich Von 7.00 - 19.00 Uhr
Öffentliche Verkehrsmittel
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Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Parkplätze sind direkt beim Hotel "Aumühle" vorhanden
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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