Die Tour startet am Hauptplatz von Linz. Über die Nibelungenbrücke gelangen Sie ans Nordufer und am Donauradweg geht es nun stromabwärts.
Vorbei an Steyregg, ein Name den sich alle Liebhaber von Schlössern merken sollten, nach St. Georgen an der Gusen. Dazu verlassen Sie bei Abwinden den Donauradweg nach links, der hier ohnehin aufgrund des Wasserwerks endet, und radeln parallel zu den Bahngleisen nach St. Georgen hinein. Sobald Sie an die L569 kommen fahren Sie nach rechts in Richtung Langenstein. Nach einer kurvenreichen Fahrt durch den Ort Ufer kommen Sie bei Mauthausen schließlich wieder zurück auf den Radweg und damit ganz in die Nähe der Donau.
Weiter geht es auf dem Donauradweg bis Au an der Donau. Hier zweigt die Tour auf den Machlandradweg ab. Dieser führt über die Bezirksahuptstadt Perg entlang des Naarnflusses nach Mitterkirchen im Machland. Nach einem Stopp im Keltendorf Mitterkirchen führt der Weg wieder ins Hinterland. Über Klam (Burg Clam) gelangen Sie nach Bad Kreuzen mit seiner markanten Burg.
Weiter geht es nun wieder hinter zur Donau in das malerisches Städtchen Grein. Auch hier wartet wieder eine spätmittelalterliche Burganlage auf Sie (Schloss Greinburg).
Von Grein geht es nun auf dem Donauradweg retour in die Landeshauptstadt Linz. Es lohnt sich ein Abstecher nach Baumgartenberg. Nicht nur die ehemalige Stiftskirche ist hier sehr sehenswert, auch das Landeswappen von OÖ hat seinen Ursprung in Baumgartenberg.
In Mauthausen machen wir noch einen Abstecher mit der Donauradfähre ans Südufer nach Enns, die älteste Stadt Österreichs. Auf dem Anton Bruckner Weg gelangen wir nach St. Florian, das beeindruckende Stift St. Florian ist ein über die Grenzen von Österreich hinaus bekannter Wallfahrtsort.
Der Anton Bruckner Weg führt uns nun wieder zurück zur Donau und in Abwinden wechseln wir erneut die Uferseite bevor es zurück nach Linz geht.
Tipp des Autors:Empfehlenswert ist es, die Tour für zwei Tage mit einer Übernachtung zu planen. Fahrradfreundliche Betriebe am Donauradweg finden Sie hier.
Die echte Linzer Torte wird in der Konditorei Jindrak in der Linzer Herrenstraße gebacken.
Honeder – Brot mit Wurzeln. Als traditionsreicher Familienbetrieb stehen wir seit 1893 für handwerkliche Backkunst, regionale Verbundenheit und höchste Qualitätsstandards.
Unser tägliches Brot ist mehr als nur ein Grundnahrungsmittel – es ist ein Stück Heimat und Natur, das mit Sorgfalt und Liebe hergestellt wird. Mit Natursauerteig, natürlichen Rohstoffen und langen Teigruhen kreieren wir Brote, Gebäck, Mehlspeisen und Snacks, die geschmackvoll, bekömmlich und frei von künstlichen Zusätzen sind. Unser Versprechen: reiner Genuss aus dem Herzen der Region.
Direkt am Pleschinger Badesee gelegen! Idealer Ort für ein romantisches Abendessen und Familien- oder Geschäftsessen. Das Restaurant ist bekannt für seine köstliche Nationale und Internationale Küche. Es bietet eine reiche Auswahl an einheimischen und ausländischen Weinen, sowie an alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken. Das Restaurant ist immer eine gute und sichere Wahl.
Gemütliche Kaffeehaus-Atmosphäre, 95 Sitzplätze, schöner Gastgarten direkt am Donauradweg. Alle Mehlspeisen sind aus Meisterhand gefertigt. Köstliches Konditor-Eis.
In der Konditorei Cafe am Kai können Sie sich im wunderschönen Gastgarten am Heindlkai mit Eis- und Mehlspeisspezialitäten verwöhnen lassen.
Willkommen im Cafe Restaurante Camparino Mauthausen EKZ Donaupark Mauthausen, 1.Stock Poschacherstraße , 4310 Mauthausen Tel.: 07238/3279 Wir verfügen über 156 Sitzplätze, davon 70 Raucherplätze! Gartenterrasse - 30 Sitzplätze! Öffnungszeiten. Montag - Freitag - 7 - 18 Uhr Samstag - 7 - 17 Uhr Sonn- und Feiertage geschlossen!
Zu jeder Jahreszeit verwöhnt Sie die Café-Konditorei Schörgi im Donaustädtchen Grein. Wanderer, Radfahrer und Kulturbeflissene kommen vielleicht aus ganz unterschiedlichen Motiven in das Städtchen Grein im Strudengau. Es gibt aber ein gemeinsames Ziel, das sie eint: das Café Konditorei Schörgi. Nun könnte man meinen, es ist die Terrasse mit dem Ausblick auf die Donau, die sie anzieht. Natürlich, das auch. Aber grundsätzlich kommen sie alle wegen der süßen Kreationen des Konditormeisters Helmut Schörgi, die seinem Traditions-Café weit über die Region hinaus einen hervorragenden Ruf bescheren. Schörgi versteht sich auf verführerische Torten und Kuchen ebenso wie auf die Komposition sündig-schokoladiger Pralinen. Wofür „der Schörgi“ aber donauauf und donauab berühmt ist, sind seine erfrischenden Eisspezialitäten. Nur die besten Früchte, die im Strudengau und den umliegenden Regionen wachsen, finden ihren Weg in die fruchtigen Erfrischungen. Und erfinderisch ist Helmut Schörgi beim Eis genauso wie bei seinen anderen Kreationen: Das Repertoire des Hauses umfasst 90 verschiedene Eissorten, von denen jeweils 36 in den Sommermonaten die Vitrine zieren. Und so manchen „heißgelaufenen“ Radler und Wanderer mit Hochgenuss wieder auf Betriebstemperatur herunterkühlen.
Bei gemütlicher Atmosphäre - schöner Gastgarten mit Donaublick bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Kuchen, Torten und bodenständigen, warmen Mehlspeisen - Strudelvarianten, Buchteln, Palatschinken und dgl. mehr - nach alten Hausrezepten.
Ein Blick in unsere Mehlspeisvitrine wird Sie überzeugen.
Ferner finden Sie in unserem neuen Eispkiosk eine große Auswahl an Eisspezialitäten vor. Alles eigene Erzeugung und reine Naturprodukte.
Wir bieten auch Frühstücksvariationen und kleine Imbisse - köstliche Suppen, Toasts, sowie Salate nach Saison uvm. - an.
Unsere Preise bürgen für Qualität.
Unser Betrieb ist ganzjährig geöffnet.
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Schörgi.
Lassen Sie sich von unseren Schmankerln begeistern und genießen Sie bei einem guten Glas Wein oder einem gepflegten Glas Bier den herrlichen Donaublick von unserer einzigartigen Sonnenterrasse.
Wir haben täglich 3 verschiedene Menüs und auch stets frische regionale Angebote.
DANUBIUS-Bistro
Union Mauthausen Hallentennis
Restaurant "Das Boot", im Osten von Mauthausen, direkt an der Donau (neben Eurospar)
Herrlicher Gastgarten, bodenständige Küche, gepflegte Getränke, flotter Service.
GERHARD EBNER & ARNOLD HÖRMANN: CAMPING AU – WO DIE DONAU GESCHICHTEN ERZÄHLT UND MENSCHEN ZUSAMMENBRINGT
Da, wo die Aist in die Donau fließt, liegt ein Ort, der Menschen verbindet: Camping Au ist mehr als nur ein Campingplatz – es ist ein kulinarischer Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Camper, Radfahrer und Einheimische kommen hier zusammen, um die Natur zu erleben, gutes Essen zu genießen, gemeinsam zu lachen und Geschichten auszutauschen.
Der Platz steht für Weltoffenheit und Gemeinschaft – inspiriert durch die Reisen der beiden Camping-Betreiber und die besondere Atmosphäre, die jeden Gast willkommen heißt. Seit 2006 führen Gerhard und Arnold, beide Quereinsteiger, diesen einzigartigen Treffpunkt. Was einst mit einer kleinen Hütte und ein paar Fässern begann, hat sich zu einem Ort entwickelt, der heute Menschen aus über 60 Nationen zusammenbringt. Arnold, ein gelernter Koch, und Gerhard, ein Weltenbummler mit einem Händchen für Handwerk und Gartenarbeit, ergänzen sich perfekt. Ihre Liebe zur Vielfalt und ihre Reisen prägen die besondere Stimmung des Platzes. „Camping bedeutet für uns, Natur und Menschen zusammenzubringen – das ist das Schönste und manchmal auch das Herausforderndste“, erzählt Arnold, während er mit einem Lächeln Gemüse für das Abendessen vorbereitet. Diese Philosophie spiegelt sich besonders in ihrem multikulturellen Küchenteam wider, das von nepalesischen Köchen bereichert wird – eine Verbindung, die durch Gerhards Nepalreisen inspiriert wurde. Ein kulinarisches Highlight, das bei vielen Gästen besonders beliebt ist, ist der „Donaustandler“. Diese spannende Fusion aus regionalen Zutaten und innovativen Aromen begeistert immer wieder die Gäste. Neben diesem Favoriten bietet das „Donau Stand’l“ auch regionale Spezialitäten wie knusprigen Steckerlfisch, die vegetarische „Boßner“ oder frisch zubereitete Bauernkrapfen. Für Veganer gibt es zudem das nepalesische Momo, dass das Angebot abrundet.
Die Lage des Platzes, direkt an der Donau und umgeben von Streuobstwiesen, lädt dazu ein, die Natur in ihrer ganzen Schönheit zu erleben. Man kann Eisvögel beobachten, am Ufer entlang radeln oder den „Biberbursch“ besuchen: ein Biber, der seit Jahren in der Nähe lebt und regelmäßig seine Dämme baut. Gerhard lacht: „Wir haben sozusagen einen Vertrag mit ihm – solange er sich an die Regeln hält, darf er bleiben!“
Nach einem guten Essen bleibt man am besten direkt vor Ort. Zeltplätze, Hütten, Eulennester und Schlaffässer sorgen für entspannte Nächte, mitten in der Natur. Egal, ob auf einer Radtour entlang des Donauradweges, bei der Wanderung „Fuchtelmanderl-Weg” oder bei einem Tagesausflug – Camping Au bietet Genuss, Erholung und das Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein.
Diese Touren führen ebenfalls am donAu-Stand'l vorbei:
Österreichische Küche
Neu renoviertes "Wia`zhaus" mit Gastgarten und Kinderspielplatz. Gutbürgerliche Küche!
Im Restaurant beim Freizeitzentrum Mauthausen haben Sie neben der Möglichkeit sich sportlich zu betätigen (Tennisplätze, Freibad,..) auch die Alternative sich kulinarisch mit gutbürgerlicher Hausmannskost wie Cordon Bleu, Rostbraten, täglich frische Salate,.. verwöhnen zu lassen.
Direkt am Donauradweg, neue Gästezimmer, Apartment und Seminarräume. Nehmen Sie sich Zeit im Gastgarten oder in unseren Gasträumen die Kulinarik aus der ausgezeichneten Küche zu genießen. Gestalten Sie Ihr Seminar oder laden Sie Ihre Gäste zu einer Feier im Saal ein. Ein Haus der Kultiwirte. WIFI, TV, Lift, Klimaanlage, Kaffee Bar, Frühstücks Buffet...
Hier im DonauHof essen. trinken. schlafen. finden Sie alles was Ihr Herz begehrt.
Wir sind Spezialisten für Hochzeiten, Feiern, und Busgruppen, aber auch für Urlaubsgäste und Einheimische die unsere Küche und Service lieben.
Mehr erfahren Sie bei einem Besuch bei uns, aber auch unter der Home page www.donau-hof.at
Sitzplätze - Ausstattung:
Wirtshaus 60 Personen
Stüberl 20 Personen
Veranstaltungssaal 80 Personen
Donaugastgarten 60 Personen
Gästezimmer 30
Besonderes:
Hochzeitsfeiern
Busgruppen
Stammtische, Vereine
Allgemeine Feiern
Seminare
Spielplatz
Küche:
Spezialitäten Wochen
Genießer der Guten Küche
Hausmannkost
International
Buffet
Gruppen
Menü´
Essen, Trinken, Schlafen... Geniessen Sie die angenehmen Seiten des Lebens! Ob Urlaub, Wochenende oder kurzer Abstecher - bei uns können Sie sich entspannen. Einfach im Gastgarten oder in unserer gemütlichen Gaststube sitzen, und bei gutem Essen und Trinken den Alltag vergessen. Wir freuen uns auf Sie! Das Team des Hotel-Restaurants zum Donaueck-Mauthausen
Geniessen Sie die angenehmen Seiten des Lebens!
Ob Urlaub, Wochenende oder kurzer Abstecher - bei uns können Sie sich entspannen. Einfach im Gastgarten oder in unserer gemütlichen Gaststube sitzen, und bei gutem Essen und Trinken den Alltag vergessen.
Wir freuen uns auf Sie!
Das Team des Hotel-Restaurants zum Donaueck-Mauthausen
Die Jausenstation hat von 15. April - 31. Oktober geöffnet und bietet von 10:00 - 16:00 Uhr warme Speisen, Anmeldung größerer Gruppen erbeten.
In dieser urigen Gastronomie werden Sie von 15. April - 31. Oktober von 10:00 - 16:00 Uhr mit warmen Speisen verköstigt - ideal für eine Radlerpause. In der kälteren Jahreszeit können Sie gemütlich vor offenem Kaminfeuer Speis und Trank genießen.
Doppelzimmer oder Appartement für 2 Pers. (SZ, WZ/Terrasse, Bad, WC, Garten, Parkplatz) in gut besonnter Wohnlage am Fuße der Burg Clam, direkt beim Klamschlucht-Eingang.
Wenn einmal die Luft ausgeht oder nicht mehr alles rund läuft, schafft der ÖAMTC Fahrrad-Stützpunkt Abhilfe.
Es handelt sich dabei um 1,4 Meter hohe Service-Stationen, die mit einer Aufhängevorrichtung für Fahrräder, einer Luftpumpe sowie Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Inbus- und Schraubenschlüssel etc. ausgestattet sind und an denen kleinere Gebrechen am Fahrrad bequem und kostenlos selbst behoben werden können.
Info: Marktgemeindeamt Naarn im Machlande
Tel.: +43 (0) 72 62 / 582 55
Gegabelter Fluss…
Bevor der Mensch in den Lauf der Donau eingegriffen hat, verzweigte sich die Donau, in mehrere Haupt- und Nebenarme. Zwischen Geschiebeanlandungen und -ablagerungen herrschte ein dynamisches Gleichgewicht zu dem regelmäßige Überflutungen und Laufverlagerungen gehörten. Unter diesen Einflüssen entwickeln sich Flussauen, in denen alle Bewohner an den schwankenden Wasserstand angepasst sind. In Mitteleuropa sind heute nur noch Reste der ursprünglichen Auen vorhanden, da viele dieser Wälder durch Abholzung, Umwandlung in landwirtschaftliche Flächen, Besiedelung und Flussregulierungen zerstört wurden. Trotz Nutzung und wasserbaulicher Eingriffe sind entlang der Donau flächige Auwälder erhalten geblieben. Sie enthalten die naturschutzfachlich wertvollsten Tier- und Pflanzenarten des Machlandes. (nähere Infos: Naturinfozentrum Saxen, www.entenlacke.com).
Früher waren die Donau-Auen besiedelt von Wassergeistern, die die Menschen mit ihrem Gesang betörten und sie dann in die Tiefe zogen. Heute findet man keine Wasserwesen mehr. "Wer die Nixen vertrieben hat"? Eine Donau-Sage erzählt von dem Ereignis.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 69 / 82 55-0
Landschaft mit Geschichte...
Die Funde aus dem Raum Mitterkirchen beweisen es: Das Machland ist einer der ältesten Kulturräume Österreichs. Der Name geht vermutlich auf das 11. Jahrhundert zurück, die Deutung ist aber nicht ganz klar. Naheliegend ist es, den Namen von dem Begriff Ache (=Wasser) abzuleiten: „Land des Wassers“ als mögliche Übersetzung für Machland. Vor den Entwässerungsversuchen war es wirklich ein „Land des Wassers“, die Donau sorgte mit vielen Überschwemmungen dafür. Art, Alter und Verteilung der Siedlungsformen spiegeln die kulturräumliche Teilung wider. Die Donauauen und Niederungen der Zubringerflüsse waren und sind nahezu siedlungsfrei. Die Niederterrasse, die sich auch optisch von der Niederung abhebt, ist historisch die Kernzone der Besiedelung und auch heute gut erschlossen.
Es ist eine schöne Geschichte überliefert, wie das Machland zu seinem Namen kam - "Das gemachte Land" erzählt wie sich das in etwa zugetragen hat.
Info: Marktgemeindeamt Baumgartenberg
Tel.: +43 (0) 72 69 / 72 55
Lebensadern in der Landschaft
Alleen sind von Bäumen begrenzte Straßen oder Wege. Das Wort stammt aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und stammt von „aller“ = gehen ab, bezeichnete aber ursprünglich einen schattigen Gehweg in einem Garten. Auch vorher gab es schon baumbestandene Wegränder. Im ländlichen Bereich stand aber eher der Nutzen als die Architektur im Vordergrund. Alleen bieten dem Reisenden Schutz vor Sonne und dem Landwirt Schutz vor Wind, der den Humus seiner Felder abtragen würde. Oft liefern sie auch essbare Früchte (Most), früher auch Futter für die Tiere (Eicheln, belaubte Zweige) oder Heilmittel (Lindenblüten). Für die Natur sind sie als Biotope von Bedeutung und bieten z.B. vielen Vögeln Lebensraum. Hiervon profitiert auch wieder der Mensch, da diese vielfach Nützlinge sind.
Auch Klam und das Umland waren einst von der Pest geplagt - allein in Klam gibt es drei Pestsäulen, die an diese schreckliche Zeit erinnern. Ein Pestopfer konnte - auf etwas eigenwilligen Weg - der Seuche entfliehen. Mehr dazu in der Donau-Sage "Mist! - Was für ein Glück!".
Information: Tourismusinfo Enns
Tel.: +43 (0) 72 23 / 827 77
Fischerei und Ökologie…
Die Berufsfischerei hat im Linzer Becken ökonomisch gesehen eine eher geringe Bedeutung. Die Möglichkeiten der Fischerei als Freizeitbeschäftigung sind durchaus vielfältig. Besetzt werden z.B. Hecht, Zander, Schleie und Karpfen. Auch in der Enns ist die Freizeitfischerei von größerer (auch ökonomischer) Bedeutung als jene der Berufsfischerei. Im Enns-Donau-Winkel hat das Fischen, besonders die Huchenfischerei eine Jahrhunderte alte Tradition. Der Fischereiverein Enns ist ein aktiver, ökologisch ausgerichteter Fischereiverein. Die Errichtung von großflächigen Stillgewässern in der Au nördlich vom Ennshafen, geht auf seine Initiative zurück. Laichstätten und Gewässerstrukturen werden geschaffen (in Zusammenarbeit mit Stadt Enns und Ennskraft).
Schon den tapfersten Schiffsleuten wurde Angst und Bang, wenn der Nebel über dem Donautal hängt. Von einem schrecklichen Erlebnis, das einst ein Kaufmann in der "Dicken Luft" hatte, erzählt die gleichnamige Donau-Sage.
Unser Gasthof bietet Ihnen den optimalen Platz für Ihren kulinarischen Aufenthalt.
UNSERE HIGHLIGHTS
Erlebnisspielplatz
Seilbahn, Kletterturm, Karusell, Wippen, Schaukel,
Traktoren, Roller, u.v.m.
Kinderspielzimmer
Alles für Babys und Kleinkinder
Hochstühle, Wickel und Stillraum, Babykost,...
Kleinkinderbetreuung
unsere Kindergärtnerin betreut Samstag, Sonn und Feiertags von
11.30 bis 14.oo Uhr Ihre Sprösslinge
Kinderanimationsprogramm
von Mitte April bis Ende Oktober täglich
z.B. Schatzsuche, Indianerfest, Ritternachmittag u.v.m.
das aktuelle Programm senden wir Ihnen gerne zu
oder schauen Sie rein bei uns unter
www.landgasthof-rechberger.at
Kindergeburtstagsfeiern
Digimon, Pokemon, Space, Märchen, Happy Max Party
Österreichische Hausmannskost direkt am Pleschinger See
Der Römerradweg Rastblatz beim Sumerauerhof lädt die Radfahrer jederzeit zum Verweilen und Kraft tanken ein
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 02/ 58 255 - 0
Flößerei und Holzschwemme
Im Winter geschlossen.
Im Winter geschlossen.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
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• Durchschnittliche Fahrdauer
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• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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