© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Donauradweg Etappe 4 Südufer: Ardagger - Melk

  • kulturell interessant
  • Mehrtagestour

Interaktives Höhenprofil

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Tour-Details

Startort: 3321 Ardagger
Zielort: 3390 Melk

Dauer: 3h 19m
Länge: 53,7 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 130m
Höhenmeter (abwärts): 150m

niedrigster Punkt: 207m
höchster Punkt: 258m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour


Kurzbeschreibung:

Vom Fahrradmuseum zur Nibelungenstadt 


Auf diesem schönen Fernradweg fahren Sie von einer kleinen beschaulichen Donaustadt mit dem Namen Ardagger entlang der Donau zum "Tor zur Wachau", der Stadt Melk. Dabei passieren Sie auf Ihrer Fahrt durch das malerische Donautal unter anderem Hößgang, Ybbs an der Donau, Krummnußbaum und Pöchlarn, bis Sie schließlich zu Ihrem Ziel Melk kommen.



Technik: **


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober
  • November


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
  • botanische Highlights
  • faunistische Highlights
Beschreibung:

Die Marktgemeinde Ardagger gilt als einer der Hauptorte des Mostviertels. Kulturinteressierte besuchen hier die Kirche im ehemaligen Stift, die mit dem Margaretenfenster aus dem 13. Jahrhundert Österreichs älteste figürliche Glasmalerei beherbergt. Sportbegeisterte nützen hingegen die vielen Wassersportmöglichkeiten sowie das Angebot des "Donauwellenparks" direkt am Radweg (Beachvolleyball, Kletterwand etc.).


Dann geht's durch den Strudengau. Dieses enge Donautal, das von hohen, dicht bewaldeten Hügeln gesäumt wird. Immer wieder finden Sie direkt am Strom einladende Sandstrände, und kleine Ortschaften wie Hößgang und Freyenstein beleben Ihre Fahrt.


Bald nach dem Besucherkraftwerk Ybbs-Persenbeug (Führungen nach Voranmeldung) erreichen Sie die kleine Stadt Ybbs, wo Sie allein schon wegen des Fahrradmuseums verweilen sollten: Vom hölzernen Laufrad bis zum Waffenrad aus Kaisers Zeiten ist hier die Geschichte Ihres Lieblingsgefährts dokumentiert. Bezaubernd sind die Renaissance-Bürgerhäuser in der Altstadt, und die Pfarrkirche St. Lorenz besitzt ein beeindruckendes Netzgewölbe sowie eine Orgel, die Mozart bei seinem Besuch 1767 signiert hat.


Vorbei an den Orten Sarling, Säusenstein und Krummnußbaum erreichen Sie die "Nibelungenstadt" Pöchlarn, die u.a. das Geburtshaus des Malers Oskar Kokoschka (Ausstellungen) und ein Tischlermuseum beherbergt. Das Nibelungendenkmal erinnert daran, dass die Kleinstadt Schauplatz in jenem uralten Epos ist, das teilweise an der Donau spielt. Wer noch Lust, Laune und Zeit hat, kann einen kurzen Abstecher nach Erlauf machen und das dortige Friedensmuseum ERLAUF ERINNERT besuchen (von Pöchlarn nach Erlauf ca. 3,5 km). Ab Pöchlarn erreichen Sie keine Dreiviertelstunde später Melk, das "Tor zur Wachau".



Wegbeschreibung:

Ardagger Markt - Hößgang - Ybbs an der Donau - Krummnußbaum - Pöchlarn - Melk


Routenbeschreibung:


Sie starten die Tour in Ardagger Markt und suchen sich gleich den Weg zur Donau. Dort fahren Sie auf den Donauradweg. Mit einem schönen Blick auf den Fluss radeln Sie durch die Kulturlandschaft Strudengau. Seinen Namen hat der Strudengau von den vielen gefährlichen Strudeln und Untiefen. Er galt daher früher bei den Schiffern als einer der gefährlichsten Donauabschnitte. Heute gehört dieser Landschaftsabschnitt zum Staubereich des nachfolgenden Kraftwerks und ist für die Schifffahrt problemlos befahrbar.


Weiter geht es auf dem Donauradweg ohne große Ortsberührung bis nach Ybbs an der Donau. Dabei bleibt Ihnen viel Zeit die Flora und Fauna im Strudengau zu genießen, welche allein schon mit seiner großen Anzahl an naturgeschützten Bäumen beeindruckt. In Ybbs an der Donau, wird es wieder Zeit für etwas Kultur. Hier sind die Altstadt von Ybbs, mit ihren sanierten Bürgerhäusern aus der Renaissance und die Pfarrkirche St. Lorenz hervorzuheben. Die Orgel in der Kirche trägt seit einem Besuch von Wolfgang Amadeus Mozart in Jahr 1767 dessen Initialen. Ebenfalls befindet sich hier das größte Laufkraftwerk Österreichs, das Kraftwerk Ybbs-Persenbeug. Sie durchfahren die Stadt und überqueren anschließend die Ybbs.


Ein Stück am Fluss entlang geht es zurück bei Sarling an die Donau. Ihr nächster Zwischenstopp ist der Ort mit dem eigentümlichen Namen Krummnußbaum, dessen Ursprung höchstwahrscheinlich bei den Nussbäumen liegt, die früher am Fluss wuchsen. Direkt im Anschluss befindet sich die Stadtgemeinde Pöchlarn. Sie war im Frühmittelalter als Bechelaren bekannt und wird im Nibelungenlied als Stammburg des Rüdiger von Bechelaren erwähnt. Zudem ist sie noch der letzte größere Ort der uns von unserem Ziel, der Stadt Melk, trennt. Nach einer einsamen aber entspannenden Fahrt entlang der Donau kommen Sie schließlich zum Ende der heutigen Etappe.


Melk ist ein schöner Abschluss dieser Tour, denn sie kann als wirkliches „Kulturhighlight“ bezeichnet werden. So sind Teile der Stadt, wie das Stift Melk, Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Wachau. Das Stift wurde als „sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude“ beschrieben, weiter beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Da hier der bekannte Landschaftsabschnitt "Wachau" beginnt, werden die Hügel höher und es häufen sich steile Weinhänge zu allen Seiten. Ein ideales Panorama, um die heutige Radtour zu beenden.

Ausgangspunkt: Ardagger
Zielpunkt: Melk

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt
Sie fahren von Linz auf der A7 in Richtung Süden. Am Autobahnknoten Linz fahren Sie auf die A1 in Richtung Wien. Bei Amstetten geht es auf die B 119 nach Ardagger. 

Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus von Linz. 

Parken
In Ardagger Markt 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst
  • Frühwinter

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Donauradweg Etappe 4 Südufer: Ardagger - Melk
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz

Telefon +43 732 7277 - 800
Fax +43 732 7277 - 804
E-Mail info@donauregion.at
Web www.donauregion.at
http://www.donauregion.at

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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Startort: 3321 Ardagger
Zielort: 3390 Melk

Dauer: 3h 19m
Länge: 53,7 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 130m
Höhenmeter (abwärts): 150m

niedrigster Punkt: 207m
höchster Punkt: 258m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour