© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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BergeSeen Trail 09: Hintersee - Postalm

  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 5324 Hintersee
Zielort: 5350 Strobl

Dauer: 6h 45m
Länge: 19,1 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 1.314m
Höhenmeter (abwärts): 728m

niedrigster Punkt: 737m
höchster Punkt: 1.764m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: tolles Panorama

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Wanderweg, Sonstiges


Kurzbeschreibung:

Nach der einleitenden Talwanderung folgt die Überschreitung der Osterhorngruppe auf Almstraßen und markierten, aber stellenweise steilen und steinigen Bergpfaden, die da und dort Trittsicherheit erfordern.



Technik: **


Erlebniswert: ****


Empfohlene Jahreszeiten:
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
Beschreibung:

Die 9. Etappe des Salzkammergut BergeSeen Trails führt durch die Osterhorngruppe, einen besonders interessanten Bereich der Salzburger Kalkvoralpen. Ihre höchsten Gipfel – Egelseehörndl (1.782 m), Gennerhorn (1.735 m), Hoher Zinken (1.764 m) und das Osterhorn (1.746 m) – tragen ihre „zackigen“ Namen ganz zu Recht: Die Kalkschichten, die sie aufbauen, fallen durch ihre markante, fast waagrechte Bankung auf. Mittendrin schuf die Erosion gewaltige Felskessel, die an überdimensionierte Zirkusarenen erinnern. Zwischen den Bergen breiten sich aber auch weite Almwiesen aus, die der Gebirgsgruppe eine sehr freundliche Note verleihen. Die 42 km2 große Postalm an ihrem Nordostrand zählt überhaupt zu den ausgedehntesten Hochweiden der Alpen. Dieses rund 1.300 m hoch gelegene Almparadies ist das Ziel der heutigen Wegstrecke.



Wegbeschreibung:

Von der Kirche in Hintersee gehen Sie kurz taleinwärts und über die Ladenbachbrücke. Sogleich links abbiegen zur Taugl, dann rechts entlang des Baches, bei der nächsten Brücke über das Gewässer und rechts haltend zum Forsthaus. Von dort auf einem schönen Wanderweg über Unterzagl wieder zur Straße, die dann links bis zum Ortsteil Lämmerbach (801 m) und zum Parkplatz beim Beginn der Mautstraße zur Genneralm führt. 1:00 h


Vom dortigen Parkplatz wandern Sie auf der geschotterten Mautstraße zur Genneralm hinauf – einige ihrer Kehren lassen sich auf einem Pfad abkürzen. Wo sich der Wald zwischen dem Gennerhorn und der Felskuppe des Holzecks schließlich lichtet und Almwiesen Platz macht, erreichen Sie rechts die Hinter- und die Reithütte sowie links die Poschn’hütte auf der Genneralm (1.295 m). 1:30 h


Nun geht’s auf der Almstraße Richtung „Hoher Zinken, Pitscherberg, Postalm“ (Nr. 840) südlich unter dem Holzeck vorbei und kurz in einen Sattel hinab. Dort beginnt der anfangs recht steinige Pfad auf den Hohen Zinken, der zunächst durch steile Waldhänge ansteigt. Zuletzt erreichen Sie über einen Wiesenhang das Gipfelkreuz auf der überraschend großen Kuppe des Hohen Zinkens (1.764 m). Grandiose Aussicht zu den benachbarten Gipfeln der Osterhorngruppe. Weiters im Panorama: Schafberg, Schober, Berchtesgadener Alpen (Hoher Göll, Untersberg), Tennengebirge, Gosaukamm und Dachstein (Gosaugletscher), Gamsfeld, Retten- und Bergwerkskogel. Tiefblick zum Hintersee und – nach ein paar Schritten weiter nach Osten – auch nach St. Wolfgang. 2:00 h


Vom östlichen Rand der Gipfelkuppe führt der Pfad über einen Grashang und zwischen Latschen in den breiten Osterhornsattel (1.707 m) hinab. Von dort lohnt sich der 10-Minuten-Abstecher links auf das benachbarte Osterhorn (1.746 m), den aussichtsreichen „Namenspatron“ der Gebirgsgruppe. Der Steig Nr. 840 Richtung „Pitscherberg, Postalm“ zieht dagegen rechts auf einen Almboden (1.490 m) hinunter. Durch lichten Baumbestand weiter und – bei einer Abzweigung links auf der markierten Route bleibend – durch die stellenweise sehr steile, oben jedoch etwas bewaldete Südwestflanke des Pitscherbergs (1.720 m) empor. Das Gipfelkreuz steht einige Schritte links oberhalb des Pfades.


Der Abstieg erfolgt auf dem nun besser ausgetretenen Pfad über den steilen Südosthang (Jägerstand) zu einem kleinen Plateau mit einigen Dolinentrichtern und urigen Lärchen, wo Sie eine Forststraße queren. Unterhalb davon erreichen Sie die bewirtschaftete Pitscherbergalm (1.449 m). Kurz auf der Forststraße weiter und dann links durch den Wald zur weiten Wiese der Labenbergalm hinab. Geradeaus ist ein kurzer Abstecher zur bewirtschafteten Lienbachhütte (1.431 m) am Fuß des Labenberges (1.642 m) möglich. Der Salzkammergut Trail führt dagegen mit der Nr. 840 links über einen 2 km langen, teils freien und teils bewaldeten Rücken zur Postalm (1.346 m) hinüber. 3:00 h


An ihrem westlichen Rand empfängt sie die gemütliche, aus Holz erbaute Huberhütte. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten erreichen Sie, wenn Sie zum 800 m entfernten Parkplatz 3 und von dort rechts – vorbei an der Strobler Hütte – zur Postalm-Mautstraße gehen (Almgasthaus Zur Blonden Hütte, Welser Hütte, Li-enbachhof). Links vom Parkplatz 3 abzweigend erreichen Sie die Schafbergblick-, die Wiesler- und die Erlbachhütte (jeweils ca. 30 Minuten).


 


 



Sicherheitshinweise:

  • Im alpinen Gelände ist auf die Gefahr durch Steinschlag zu achten.

  • Bis in den Frühsommer hinein können Sie dort auf steile Schneefelder oder Firnrinnen stoßen – speziell bei Vereisung besteht dann akute Absturz- und damit Lebensgefahr!

  • Durch Unwetterschäden, Forstarbeit oder Baumaßnahmen können einzelne Wegabschnitte zeitweise nur erschwert oder gar nicht passierbar sein.

  • Kühe auf der Alm sind oft neugierig. Durch die Mutterkuhhaltung entwickeln sie einen ausgeprägten Trieb, ihre Kälber zu schützen. Bewegen Sie sich auf Kuhweiden also ruhig, halten Sie mindestens 20 m Distanz zu den Tieren und streicheln Sie keinesfalls Kälber! Bei Drohgebärden (Scharren, Stampfen) langsam rückwärts weggehen (nicht den Rücken zuwenden). Hunde an die Leine, sie dürfen Kühe nicht verbellen oder gar jagen. Bei einem Angriff muss man sie unbedingt von der Leine lassen.



Ausrüstung:

Für alle Etappen benötigen Sie Wander- bzw. Bergschuhe mit Profilgummisohle sowie wind- und regendichte Kleidung.


Reservewäsche zum Wechseln und eine kleine Notfallapotheke sollten ebenfalls im Rucksack sein. Wieviel Proviant Sie einpacken – das richtet sich nach der Anzahl an Einkehrmöglichkeiten. Auf jeden Fall sollten Sie genug zu Trinken mitnehmen. Teleskopstöcke sind vor allem beim Bergabgehen hilfreich.



Weitere Infos und Links:

Mit freundlicher Zurverfügungstellung des Textes durch den KOMPASS-Verlag und Wolfgang Heitzmann.


Weitere Informationen unter trail.salzkammergut.at

Ausgangspunkt: Hintersee
Zielpunkt: Postalm - Strobl

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


BergeSeen Trail 09: Hintersee - Postalm
Fuschlsee Tourismus GmbH
Dorfplatz 1
5330 Fuschl am See

Telefon +43 6226 8384
E-Mail info@fuschlseeregion.com
Web www.fuschlseeregion.com
http://www.fuschlseeregion.com

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3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Höhenmeter (abwärts): 728m

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