© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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BergeSeen Trail 06: Mondsee - Fuschl am See

  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 5310 Mondsee am Mondsee
Zielort: 5330 Fuschl am See

Dauer: 3h 19m
Länge: 10,1 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 496m
Höhenmeter (abwärts): 314m

niedrigster Punkt: 481m
höchster Punkt: 934m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: sehr leicht
Panorama: tolles Panorama

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Straße, Wanderweg, Sonstiges


Kurzbeschreibung:

Relativ kurze, aber sehr lohnende „Erholungsetappe“ auf Güterwegen, Forststraßen und Waldpfaden.



Technik: *


Erlebniswert: ***


Empfohlene Jahreszeiten:
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
Beschreibung:

Auch diese Etappe ist Teil der www.4berge3seen.at Tour, einem 4 tägigem Auszug des BergeSeen Trail. Der Übergang vom Mondsee zum Fuschlsee zählt zu den „zahmeren“ Etappen des Salzkammergut BergeSeen Trails. Der Weg erfordert zwar unterhalb des Schobers ein wenig Orientierungssinn – doch davor und danach bietet er viel Muße zum Betrachten der Landschaft. Mittendrin erwartet Sie eine Einkehrstation, deren kulinarisches Angebot zusätzliche Energie für einen kurzen Ruinen-Abstecher verspricht.



Wegbeschreibung:

Vom Tourismusbüro in Mondsee gehen Sie die Strecke der Etappe 5 bis zur Abzweigung vor Schwarzindien zurück. Nach dem Yachtclub Schwarzindien zweigen Sie jedoch rechts ab, überqueren die Bundesstraße und folgen kurz der Höribachstraße (Markierung Nr. 10). Dann gehen Sie auf einem links abzweigenden Weg am Kul-turgut Höribach vorbei, bis Sie wieder die Straße erreichen. Auf dieser halten Sie sich rechts, wandern durch die Siedlung und weiter bis zur Fuschler Ache. Über den Mühlbach und dann links über die Brücke der Fuschler Ache (immer der Höribachstraße folgend) bis zu einem Bauernhof. Rechts nach dem Wegweiser „Wartenfels, Schober“ ein paar Schritte zu einer modernen Kapelle, vor der Sie wieder links abzweigen. Bald führt ein Wanderweg nach Obernberg hinauf. Dort rechts zu einer Straße, der Sie nach links folgen. Nach einer Kurve biegen Sie links auf eine Forststraße ab, die Sie kurz darauf rechts auf dem Weg Nr. 10 wieder verlassen. 


Nun geht’s weiter durch die Waldhänge unter dem felsigen Schober aufwärts, bis Sie – zuletzt im etwas verschlungenen Forststraßen-Auf-und-Ab die Salzburger Landesgrenze überschreitend – bis zum Parkplatz des Forsthauses Wartenfels (924 m) gelangen. 3:00 h


Der Abstecher zur Ruine der Burg Wartenfels, die 1259 erbaut wurde, lohnt sich auf jeden Fall; zusätzlich 30 Minuten hin und re-tour.


Im Anschluss wandern Sie auf dem Weg Nr. 10 Richtung Fuschl bergab, erst durch Wald und dann über die Wiesen beim Gehöft Musch. Unten kommen Sie an einem Golfplatz bei der Waldhof-Alm vorbei. Rechts abzweigend kommen Sie zuletzt zu Ebner’s Waldhof am Fuschlsee und zur Promenade an der Seestraße, auf der Sie ins Zentrum von Fuschl am See (699 m) spazieren. Das Tourismusbüro Fuschlseeregion befindet sich am Dorfplatz. 1:00 h


 



Tipp des Autors:

Gipfelabstecher auf den Schober (1.328 m).



Sicherheitshinweise:

  • Im alpinen Gelände ist auf die Gefahr durch Steinschlag zu achten.

  • Bis in den Frühsommer hinein können Sie dort auf steile Schneefelder oder Firnrinnen stoßen – speziell bei Vereisung besteht dann akute Absturz- und damit Lebensgefahr!

  • Durch Unwetterschäden, Forstarbeit oder Baumaßnahmen können einzelne Wegabschnitte zeitweise nur erschwert oder gar nicht passierbar sein.

  • Kühe auf der Alm sind oft neugierig. Durch die Mutterkuhhaltung entwickeln sie einen ausgeprägten Trieb, ihre Kälber zu schützen. Bewegen Sie sich auf Kuhweiden also ruhig, halten Sie mindestens 20 m Distanz zu den Tieren und streicheln Sie keinesfalls Kälber! Bei Drohgebärden (Scharren, Stampfen) langsam rückwärts weggehen (nicht den Rücken zuwenden). Hunde an die Leine, sie dürfen Kühe nicht verbellen oder gar jagen. Bei einem Angriff muss man sie unbedingt von der Leine lassen.



Ausrüstung:

Für alle Etappen benötigen Sie Wander- bzw. Bergschuhe mit Profilgummisohle sowie wind- und regendichte Kleidung.


Reservewäsche zum Wechseln und eine kleine Notfallapotheke sollten ebenfalls im Rucksack sein. Wieviel Proviant Sie einpacken – das richtet sich nach der Anzahl an Einkehrmöglichkeiten. Auf jeden Fall sollten Sie genug zu Trinken mitnehmen. Teleskopstöcke sind vor allem beim Bergabgehen hilfreich.



Weitere Infos und Links:

Mit freundlicher Zurverfügungstellung der Wegbeschreibungen durch den KOMPASS-Verlag und Wolfgang Heitzmann.


Weitere Informationen unter trail.salzkammergut.at

Ausgangspunkt: Mondsee
Zielpunkt: Fuschl am See

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


BergeSeen Trail 06: Mondsee - Fuschl am See
Tourismusverband MondSeeLand Mondsee - Irrsee - Salzkammergut
Dr. Franz Müller Straße 3
5310 Mondsee am Mondsee

Telefon +43 6232 2270
Fax +43 6232 2270 - 22
E-Mail info@mondsee.at
Web mondsee.salzkammergut.at/
https://mondsee.salzkammergut.at/

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4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:

• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Vielen Dank für Ihr Bemühen !

 

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Höhenmeter (abwärts): 314m

niedrigster Punkt: 481m
höchster Punkt: 934m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: sehr leicht
Panorama: tolles Panorama

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