Leichte Winterwanderung entlang der krummen Steyrling
Gemütliche Wanderung vom Parkplatz Scheiblingau auf Forststraße in den Bodinggraben und weiter zur malerisch gelegenen Blumaueralm
Die Wanderung startet am Parkplatz Scheiblingau und führt bachaufwärts ca. 1,8 Kilometer entlang der Krumme Steyrling in den Bodinggraben. Nach dem ersten schluchtartigen Wegteil öffnet sich das Tal und der Bodinggraben empfängt den Besucher mit einem kulturellen Highlight, einem Gebäudeensemble mit Rosaliakapelle, Jagahäusl, Adjunktenstöckl und dem herrschaftlichen Forsthaus Bodinggraben.
DWer möchte, kann vom Jagahäusl aus, noch einen kurzen Abstecher zu den Bodingen und zum Aussichtspunkt auf der Rotwagwiese unternehmen. (Wanderweg, nicht barrierefrei!).
Weiter führt der Weg entlang einer Forststraße, vorbei am Forsthaus Bodinggraben, bis zur Blumaueralm. Sie liegt idyllisch unter den steilen, felsigen Nordabstürzen des Sengsengebirges. Wer möchte, kann der Straße noch weiter bis zur Umkehrhütte folgen, (Wegeinstieg Feichtaualm). Die Blumaueralm ist nicht bewirtschaftet.
Am selben Weg geht´s eineinhalb Stunden zurück zum Ausgangspunkt Scheiblingau.
Festes Schuhwerk, Stöcke, ev. Tee und Jause, da unterwegs keine Einkehrmöglichkeit
Die 1843 von Carl Zeitlinger errichtete Kapelle ging 1878 in den Besitz der Grafen Lamberg über. Die kleine Laubenkapelle mit Vorhalle ist der Heiligen Rosalia geweiht. Auf dem Satteldach sitzt ein Türmchen mit kleiner Glocke. An der Decke der Vorhalle kann man eine schöne Malerei mit der Heiligen Rosalia bewundern. Ein Schmiedeeisengitter mit den Buchstaben K.Z. und A.Z. und der Jahreszahl 1843 erinnert an die Familie Zeiltlinger, ehemailge Sensenwerkbesitzer.
Nach Gräfin Anna von Lamberg, die besonders gerne im Bodinggraben weilte, wird die Kapelle auch Annakapelle genannt. Jedes Jahr zu Anna (26. Juli) und zu Rosalia (4. September) wird ab 10 Uhr eine heilige Messe gefeiert.
Über Jahrtausende hat sich der Bach ins Gestein eingegraben und tolle Bodinge (Bottiche) ausgeschliffen.
Forsthaus Bodinggraben - ehemaliges Jagdschlösschen der Grafen Lamberg
1830 ließ Eugen Fürst von Lamberg als Dienstsitz für Jäger und Unterkunft für seine Jagdgäste ein Steinhaus im Bodinggraben erbauen. 1873 wurde im Auftrag von Franz Emmerich Graf von Lamberg das Haus in ein großzügig gestaltetes Blockhaus umgebaut. Noch bis 1936 wurde es von der gräflichen Familie und ihren Jagdgästen genutzt. Heue ist es Dienstsitz für Gebietsbetreuer und Ranger Michael Kirchweger und seiner Familie im Bodinggraben.
Begonnen haben die Lambergs als Burggrafen - als treue Verwalter der kaiserlichen Burg in Steyr 1614. Gut 50 Jahre später hatte der Kaiser so hohe Schulden bei dem Lambergs, dass diese dafür die Herrschaft Steyr kaufen konnten. Mit dabei im Besitz waren weite Wälder im Süden von Steyr bis über das Sengsengebirge. Im Bodinggraben änderte sich deshalb kaum etwas: Die Wälder waren zum Großteil an die Sensenschmiede vergeben. Der Talgrund und die Rosaliakapelle und die Blumaueralm gehörten den Sensengewerken Zeitlinger in der Blumau bei Molln. All diese kleinen Privatbesitzungen wurden 1873 von Reichsgraf Franz Emmerich Lamberg aufgekauft und sein Besitz abgerundet.
TIPP! Im Rahmen von geführten Touren kann das Forsthaus Bodinggraben und die Ausstellung "Fürsten in der Wildnis" besichtigt werden.
Das Jagahäusl im Bodinggraben ist ein beliebtes Einkehrziel. Neben Jause & Getränk kannst du hier eine tolle Aussicht auf die umliegende Bergwelt genießen.
Wo früher der Jagdaufseher des Fürsten Lamberg wohnte, ist heute die ÖBF Versorgungsstation im Bodinggraben eingerichtet. Unweit des Hauses befindet sich ein kleiner, feiner Wasserspielplatz des Naturerlebnisweges "Wasser-Spuren" - hier können Kinder ungestört spielen.
Das Jägerhaus liegt in einem der schönsten Talschlüsse im Nationalpark Kalkalpen, dem Bodinggraben. Es wurde von den Österreichischen Bundesforsten liebevoll restauriert und bildet zusammen mit dem Forsthaus Bodinggraben, der Rosalienkapelle und dem Adjunktenstöckl ein einzigartiges Kulturjuwel.
Die Jausenstation ist Ausgangspunkt für Spaziergänge, Wanderungen, Mountainbike-Touren und Reitausflüge.
Neben kulinarischen Köstlichkeiten genießt man auf der Terrasse einen sensationellen Ausblick auf das Sengsengebirge. Kinder können bei der Wasserspielstation Staudämme bauen und Bachläufe anlegen, im glasklaren Bach auf Entdeckungsreise gehen und auf der großen Spielwiese gefahrlos herumtollen.
Spielplatz für Kinder direkt beim Jagahäusl.
Anfahrt
Mit dem Auto
Von Salzburg/Linz: A1 Ausfahrt Sattledt/Kremsmünster/Bad Hall
Von Wien: A1 Ausfahrt Haag/B42/B122/B140
Von Passau: A8 Passau/Wels/ A9 Ausfahrt Sattledt/Kremsmünster/Bad Hall
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn/Ausfahrt Klaus
Anfahrt über Molln – Breitenau – bis zum Parkplatz Scheiblingau
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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