© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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BergeSeen Trail S3: Hochkogelhaus - Rinnerhütte

  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 4802 Ebensee
Zielort: 4802 Ebensee

Dauer: 4h 4m
Länge: 8,3 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 553m
Höhenmeter (abwärts): 630m

niedrigster Punkt: 1.469m
höchster Punkt: 1.921m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Pfad / Trail


Kurzbeschreibung:

Anspruchsvolle Gebirgsüberquerung auf gut markierten, aber schmalen und steinig-felsigen Pfaden, die durch eine zerklüftete und entlegene Karstwüste führen. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und gute Kondition sind also Voraussetzungen für eine Begehung. Nur bei sicherem Wetter starten – bei Nebel, Schneetreiben oder Schneelage kann man sich in dem einförmigen Gelände leicht verirren.



Technik: ***


Erlebniswert: ****


Empfohlene Jahreszeiten:
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
Beschreibung:

Der dritte Abschnitt der alpinen Variante Schönberg beschert Ihnen – ähnlich wie die Variante über das Dachsteingebirge – das Erlebnis einer Mondlandschaft. Nur zerzauste Latschenbüschel und kleine Graspolster bringen ein wenig Grün ins vorherrschende Grau der zerklüfteten Kalkplatten, die wie versteinerte Wellen zwischen dem Schönberg und dem Wildensee übereinander geschichtet sind.



Wegbeschreibung:

Vom Hochkogelhaus gehen Sie wieder auf dem Pfad Nr. 211 Richtung „Schönberg“ zurück. Nach dem Aufstieg unter dem Vorderen Rauhenkogel zweigen Sie jedoch links auf den Pfad Nr. 230 ab. Er führt zwischen Latschen ins weite Kar des Feuertals, wo sich unter den Nordabstürzen des Schönbergs (Wildenkogels) eine große, auf einem Stein beschriftete und gut zugängliche Eishöhle verbirgt.


Eine Auswirkung der allgegenwärtigen Korrosion, die den steineren Untergrund wie einen Emmentaler Käse durchlöchert hat, sind auch die zahlreichen Dolinenschäch-te, die im Nahbereich des Weges klaffen. Bald mündet der Pfad vom Schönberg-Ostgrat her ein (er bildet eine sehr anspruchsvolle, aber mit Stahlseilen gesicherte Abstiegsmöglichkeit, über die sich diese Variante um einen Tag abkürzen lässt). Dort folgen Sie der Fels-Beschriftung „Wildensee, Rinner“ weiter nach Osten. Während Sie unterhalb des Wehrkogels absteigen, beeindruckt links die seltsame Gipfelform des Hangenden Kogels (1.895 m). Dann gelangen Sie zwischen mit Latschen bewachsenen Kalkplatten auf eine Anhöhe unter dem Großen Scheiblingkogel (1.920 m), der sich links ohne Markierung, aber problemlos über einen Grashang ersteigen lässt. Von seinem kleinen Gipfelkreuz aus genießt man eine unglaubliche Rundsicht über die Karstwüste zwischen dem Schönberg und dem Rinnerkogel bis zum fernen Dachstein. 2:30 h Von der Anhöhe zieht der markierte Pfad zwischen der felsigen Ostseite des Berges und dem Kleinen Rinner (2.003 m) weiter. Die Route führt über flache und von Karren zerfressene Kalkplatten und an Dolinen vorbei – durch eine wahre Mondlandschaft. Dann geht’s abwärts, bis Sie auf einer ebenen Wiese neben einem gewaltigen Dolinenkessel (1.803 m) vor dem Rinnerkogel vor der nächsten Abzweigung stehen.


Rechts geht’s nach dem Schild „Rinnerhütte“ weiter und im Auf und Ab über Felsstufen und durch Karstgassen, bevor Sie durch die südseitigen Karren- und Latschen-hänge unter dem Berg abwärtswandern. Nach weiteren kurzen An- und Abstiegen zieht der Pfad in die Ostseite des Rinnerkogels hinüber, wo er eine letzte Gabelung erreicht. Rechts führt ein felsiger Pfad zum Wildensee (1.535 m) hinunter – diese Route wählen Sie, wenn Sie zum Appelhaus oder zur Loserhütte weiterwandern möchten. Links zeigt der Wegweiser dagegen das Ziel dieser Etappe, die Rinnerhütte (1.470 m), an. Nach einer kurzen Hangquerung treffen Sie auf die Route der 21. Etappe des Salzkammergut BergeSeen Trails, die links durch ein kleines Hochtal zur Unterkunft des Bergsteigerbundes Ebensee führt. 3:00 h



Tipp des Autors:

Gipfelabstecher auf den Rinnerkogel (2.012 m)



Sicherheitshinweise:

  • Im alpinen Gelände ist auf die Gefahr durch Steinschlag zu achten.

  • Bis in den Frühsommer hinein können Sie dort auf steile Schneefelder oder Firnrinnen stoßen – speziell bei Vereisung besteht dann akute Absturz- und damit Lebensgefahr!

  • Durch Unwetterschäden, Forstarbeit oder Baumaßnahmen können einzelne Wegabschnitte zeitweise nur erschwert oder gar nicht passierbar sein.

  • Kühe auf der Alm sind oft neugierig. Durch die Mutterkuhhaltung entwickeln sie einen ausgeprägten Trieb, ihre Kälber zu schützen. Bewegen Sie sich auf Kuhweiden also ruhig, halten Sie mindestens 20 m Distanz zu den Tieren und streicheln Sie keinesfalls Kälber! Bei Drohgebärden (Scharren, Stampfen) langsam rückwärts weggehen (nicht den Rücken zuwenden). Hunde an die Leine, sie dürfen Kühe nicht verbellen oder gar jagen. Bei einem Angriff muss man sie unbedingt von der Leine lassen.



Ausrüstung:

Für alle Etappen benötigen Sie Wander- bzw. Bergschuhe mit Profilgummisohle sowie wind- und regendichte Kleidung.


Reservewäsche zum Wechseln und eine kleine Notfallapotheke sollten ebenfalls im Rucksack sein. Wieviel Proviant Sie einpacken – das richtet sich nach der Anzahl an Einkehrmöglichkeiten. Auf jeden Fall sollten Sie genug zu Trinken mitnehmen. Teleskopstöcke sind vor allem beim Bergabgehen hilfreich.



Weitere Infos und Links:

Mit freundlicher Zurverfügungstellung des Textes durch den KOMPASS-Verlag und Wolfgang Heitzmann.


Weitere Infos unter trail.salzkammergut.at

Ausgangspunkt: Hochkogelhaus
Zielpunkt: Rinnerhütte

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


BergeSeen Trail S3: Hochkogelhaus - Rinnerhütte
Tourismusverband Traunsee-Almtal
Toscanapark 1
4810 Gmunden

Telefon +43 7612 74451
E-Mail info@traunsee-almtal.at
Web traunsee-almtal.salzkammergut.at/
https://traunsee-almtal.salzkammergut.at/

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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Startort: 4802 Ebensee
Zielort: 4802 Ebensee

Dauer: 4h 4m
Länge: 8,3 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 553m
Höhenmeter (abwärts): 630m

niedrigster Punkt: 1.469m
höchster Punkt: 1.921m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Pfad / Trail