© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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BergeSeen Trail K1: Almtaler Haus - Steyrerhütte

  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 4645 Grünau im Almtal
Zielort: 4571 Klaus an der Pyhrnbahn

Dauer: 6h 9m
Länge: 15,2 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 983m
Höhenmeter (abwärts): 349m

niedrigster Punkt: 550m
höchster Punkt: 1.349m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Straße, Sonstiges


Kurzbeschreibung:

Langer, aber landschaftlich sehr reizvoller Übergang von Tal zu Tal mit anschließendem Hüttenzustieg; Sie wandern auf markierten Forststraßen und Waldpfaden



Technik: ***


Erlebniswert: ****


Empfohlene Jahreszeiten:
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
Beschreibung:

Die alpine Variante über den Kasberg ist eine attraktive Alternative für alle, die nach der 21. Etappe des Salzkammergut BergeSeen Trails eine Gipfelüberschreitung „anhängen“ möchten (und dafür einen zusätzlichen Tag einplanen). In diesem Fall wandern Sie vom Jagersimmerl in 1:30 h auf der ca. 6 km langen Asphaltstraße zum Almtaler Haus. Man kann den Kasberg aber im Anschluss an die alpine Priel-Variante erklimmen, denn es gibt kaum eine bessere Aussichtsloge vor den Nordabstürzen des Toten Gebirges.



Wegbeschreibung:

Vom Almtaler Haus wandern Sie, den Wegweisern „Herrentisch, Ringsattel, Bernerau“ folgend, auf dem breiten Waldweg Nr. 430/404 nach Osten. Bei der Abzweigung zum Kleinen und zum Großen Ödsee bleiben Sie geradeaus (der sehr lohnende See-Abstecher nimmt zusätzlich 30 Minuten bzw. 1:00 h in Anspruch) und steigen bald steiler zum Herrentisch (Traumblick vom Priel bis zum Traunstein!) und zum Ringsattel (897 m) an. 


Dahinter geht’s ins Quellgebiet der Steyrling hinunter. Bei der Ringhütte (717 m) treffen Sie auf eine Forststraße, auf der Sie 2 km zum schönen alten Forsthaus in der Bernerau (622 m) hinausmarschieren. Bei der Abzweigung nach der Brücke über die Steyrling bleiben Sie geradeaus und wandern noch etwa 4 km durch den stellenweise felsgesäumten Graben hinaus ins Brunnental (540 m). In dieser kleinen Ansiedlung um ein stattliches Jagdhaus, die zur Steyrtaler Gemeinde Klaus an der Pyhrnbahn gehört, hat es schon Kaiserin Elisabeth gefallen – sie ist im Jahre 1883 samt Hofdame, Diener und zwei Führern vom Almtal herübergewandert. 3:00 h


Links, beim Parkplatz vor dem Forsthaus, beginnt die beschilderte Aufstiegsroute zur Steyrerhütte am Kasberg. Sie wandern auf der Forststraße (Nr. 433) durch den bewaldeten (und meist wasserlosen) Katzengraben bergauf. Von einer Rechtskehre geht’s geradeaus auf einem steilen, steinigen Ziehweg weiter, bis Sie weiter oben wieder auf den Fahrweg treffen. Auf diesem weiter aufwärts und bei einer Gabelung nach links, bis nach etwa 150 m der Wanderweg Nr. 433 rechts abzweigt. Es führt durch (Jung-)Wald und Schläge in ungefähr 45 Minuten zur Steyrerhütte (1.400 m). Das gemütliche Schutzhaus der Naturfreunde steht unter dem Südhang der Schwalbenmauer und bietet von seiner Terrasse einen traumhaften Blick zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges um den Großen und den Kleinen Priel. 2:30 h


 



Sicherheitshinweise:

  • Im alpinen Gelände ist auf die Gefahr durch Steinschlag zu achten.

  • Bis in den Frühsommer hinein können Sie dort auf steile Schneefelder oder Firnrinnen stoßen – speziell bei Vereisung besteht dann akute Absturz- und damit Lebensgefahr!

  • Durch Unwetterschäden, Forstarbeit oder Baumaßnahmen können einzelne Wegabschnitte zeitweise nur erschwert oder gar nicht passierbar sein.

  • Kühe auf der Alm sind oft neugierig. Durch die Mutterkuhhaltung entwickeln sie einen ausgeprägten Trieb, ihre Kälber zu schützen. Bewegen Sie sich auf Kuhweiden also ruhig, halten Sie mindestens 20 m Distanz zu den Tieren und streicheln Sie keinesfalls Kälber! Bei Drohgebärden (Scharren, Stampfen) langsam rückwärts weggehen (nicht den Rücken zuwenden). Hunde an die Leine, sie dürfen Kühe nicht verbellen oder gar jagen. Bei einem Angriff muss man sie unbedingt von der Leine lassen.



Ausrüstung:

Für alle Etappen benötigen Sie Wander- bzw. Bergschuhe mit Profilgummisohle sowie wind- und regendichte Kleidung.


Reservewäsche zum Wechseln und eine kleine Notfallapotheke sollten ebenfalls im Rucksack sein. Wieviel Proviant Sie einpacken – das richtet sich nach der Anzahl an Einkehrmöglichkeiten. Auf jeden Fall sollten Sie genug zu Trinken mitnehmen. Teleskopstöcke sind vor allem beim Bergabgehen hilfreich.



Weitere Infos und Links:

Mit freundlicher Zurverfügungstellung des Textes durch den KOMPASS-Verlag und Wolfgang Heitzmann.


Weitere Infos unter trail.salzkammergut.at

Ausgangspunkt: Almtaler Haus
Zielpunkt: Steyrerhütte

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


BergeSeen Trail K1: Almtaler Haus - Steyrerhütte
Tourismusverband Traunsee-Almtal
Toscanapark 1
4810 Gmunden

Telefon +43 7612 74451
E-Mail info@traunsee-almtal.at
Web traunsee-almtal.salzkammergut.at/
https://traunsee-almtal.salzkammergut.at/

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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:

• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Vielen Dank für Ihr Bemühen !

 

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Höhenmeter (abwärts): 349m

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Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
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