© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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R1.10 Kul-Tour um Linz

  • kulturell interessant
  • Rundweg

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Tour-Details

Startort: 4073 Wilhering
Zielort: 4073 Wilhering

Dauer: 5h 9m
Länge: 74,8 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 281m
Höhenmeter (abwärts): 298m

niedrigster Punkt: 246m
höchster Punkt: 362m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: leicht
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt


Kurzbeschreibung:
„Der Faszination des Linzer Beckens auf der Spur“


Technik: **


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Rundtour
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
Beschreibung:

Genussvolle Entdeckungsradtour rund um das Linzer Becken: Ursprüngliche Donau-Auen, Passradeln durch das Mühlbachtal, erhabener Alpenblick, prächtige Vierkanthöfe im Traun-Enns-Riedelland, Flussradeln am Mythos-Fluss Donau, die Linzer Kulturhauptstadt-Skyline, das Durchbruchstal Linzer Pforte ... Insidertipp: Abkürzen der Strecke mit der Längsfähre Donaubus von Linz nach Ottensheim. 


  


Highlights: 



  • Stift Wilhering (Stiftskirche ein Rokokojuwel, Park)

  • Barockjuwel Stift St. Florian (Brucknerorgel, Grabstätte des Hl. Florian ...)

  • Kulturhauptstadt Linz, UNESCO City of Media Arts

  • Historische Donaurollfähre Ottensheim (seit 1871 in Betrieb)

  • Längsfähre Donaubus Linz-Ottensheim



Wegbeschreibung:

Grandioser Auftakt ist das prächtige Stift Wilhering. Die Stiftskirche zählt zu den schönsten Rokoko-Kirchen des deutsch­sprachigen Raumes und lässt einfach nur staunen! Die imposante Klosteranlage befindet sich auf einer Schwemmlandterrasse der Donau am Übergang des weitläufigen Eferdinger Beckens in das Donauengtal der Linzer Pforte. Auf einem Radweg gehts durch klösterliche Felder zum Fähranleger Wilhering. Gegenüber grüßt der altehrwürdige Donaumarkt Ottensheim samt herrschaftlichem Schloss herüber. Fast meditativ radeln Sie sich infolge durch schattige Donau-Auwälder mit Vogelgezwitscher am Donauradweg warm – ein Gustostückerl! Versteckte Blicke auf einen (Renaturierungs-)Seitenarm des Mythosflusses erinnern an die Zeit, als dichte Aulandschaft, durchzogen von den Mäandern zahlreicher Donauarme, das Eferdinger Becken dominierte. Ruhige Bauernstraßen führen später durch die fruchtbare Ebene zum Rand des Eferdinger Beckens. Nach der Überquerung der Linzer Straße überrascht genussvolles Passradeln: Eine herrliche 6,2 km lange Bergfahrt durch das verborgene Mühlbachtal hoch zum Übergang ins Linzer Becken! Sanft ansteigend radeln Sie – großteils auf der (meist mäßig befahrenen) Hauptstraße - durch bäuerliche Kulturlandschaft, vorbei an schmucken Siedlungen und kleinen Wäldchen. Im idyllischen Landdorf Dörnbach zweigen Sie ab und erklimmen durch Siedlungsgebiet die letzten, etwas steileren Höhenmeter zum „Pass-“Übergang ins Linzer Becken (360 m). Gratulation, Sie stehen am höchsten Punkt der Runde! Das Linzer Becken mit einer Ausdehnung von eindrucksvollen 100 km² liegt Ihnen zu Füssen. Jetzt beginnt die hügelige Abfahrt - vielfach durch urbanes Siedlungsgebiet, teilweise durch bäuerliche Kulturlandschaft - zum Traunfluss. Dabei eröffnen sich einige herrliche Weitblicke über das Linzer Becken bis zu den Alpen. Und der Stadtplatz von Leonding lädt zum kurzen Regenerieren ein. In den einsamen Traunauen angekommen, folgen Sie am Radweg zuerst dem Hochwasserdamm, dann dem Kleinmünchner Kanal. Über die Traunbrücke gehts nach Ebelsberg. Heute ein Stadtteil von Linz, ging Ebelsberg zu Napoleons Zeiten durch diesen strategisch wichtigen Traunübergang in die Weltgeschichte ein. Hier beginnt die Fahrt durch eine der schönsten bäuerlichen Kulturlandschaften Oberösterreichs: sanfte Hügel­wellen, fruchtbare Felder, traditionsreiche Streuobstwiesen, die größten Vierkanthöfe Ober­österreichs, ... das Traun-Enns-Riedelland! Ruhige Bauernstraßen mäandern im Rhythmus der Landschaft. Bis Wambach sanft ansteigend, fordert im Anschluss ein kurzer, steiler Riedel (= Hügelrücken) Schweißtribut. Die lange Genussabfahrt nach Rohrbach sorgt anschließend für Lächeln. Beim gutshofartigen Jahreszeitenhof (365 Fenster, 12 Tore) in Gemering beginnt die letzte Riedelauffahrt. Danach kurz einen sehr steilen(!) Berg hinab und Sie stehen vor dem imposanten Barockjuwel Stift St. Florian, ein Donau-Highlight! Es ist eines der größten Barockklöster Österreichs: die Stiftsbasilika, die weltberühmte Brucknerorgel, die Grabstätten des Hl. Florians und des Musikvirtuosen Anton Bruckner ...Viel Spaß beim Entdecken! Noch eine kurze, sehr steile(!) Abfahrt und Sie radeln durch den historischen Markt St. Florian hinaus in die Donauebene. Durch bäuerliche Kulturlandschaft gehts auf Bauernstraßen bzw. Radwegen in die weitläufige Donau-Au und über das imposante Donaukraftwerk Abwinden-Asten auf die andere Uferseite. Jetzt folgt Flussradeln vom Feinsten: Genussvoll pedalieren Sie auf dem Uferdamm am legendären Treppelweg stromaufwärts. Das Glitzern des Wassers, die erfrischende Brise, das Surren der Reifen ... die Gedanken beginnen zu fliegen. Gegenüber mündet der legendäre Salzfluss Traun in die Donau. Auf ihr kam einst das wertvolle Salz des Salzkammergutes an die Donau. Im Umfeld der Steyregger Brücke begeistert surreale Industrielandschaft. Und auf Höhe des Linzer Sportboothafens überrascht die Linzer Riviera - ein kleiner Sandstrand vor skurriler Industriekulisse!


 


Ab dem Pleschinger Badesee wird das Donauufer zum beliebten Linzer Naherholungsraum. Und kurz darauf erzählt zahlreiche Architektur vom gelungenem Wandel des Industriestandortes Linz zur Kulturhauptstadt: Brucknerhaus, Lentos Kunstmuseum, Ars Electronica Center... Linz ist auf jeden Fall einen eigenen Besuch wert!


Tipp: Genießer nutzen von Linz die Längsfähre Donaubus nach Ottensheim und erleben so das tiefe Durchbruchstal der Linzer Pforte hautnah vom Mythosfluss aus. Zudem bleibt mehr Zeit zum Verweilen, da sich die Streckenlänge um rund 10 km verkürzt. In Ottensheim ist im Anschluss trotzdem noch die Rollfähre nach Wilhering notwendig.


 


Nach Linz beginnt die Durchfahrt durch das tiefe Durchbruchstal der Linzer Pforte. Der breite Donauradweg lädt ein, das Rad laufen zu lassen. Landschaftsbedingt begleitet er vielfach die belebte Hauptstraße. Finales Highlight: Der historische Donaumarkt Ottensheim! Am Ende des Eferdinger Beckens gelegen, war hier seit jeher eine wichtige Überfuhr. Der sehenswerte Marktplatz erzählt von dieser langen Tradition als Handelsknotenpunkt. Die Überfuhr mit der Rollfähre, die erste ging hier 1871 in Betrieb, ist selbst für technisch wenig interessierte Landratten ein schöner Abschluss. Der kurze Rückweg zum Stift Wilhering ist ja schon bekannt.



Sicherheitshinweise:

Der Hauptteil dieser genussvollen Entdeckungsradrunde nutzt ruhige, asphaltierte (Neben-)Straßen und Radwege. Einzig durch das Mühlbachtal kann - je nach Tageszeit - auf knapp 3,9 km etwas mehr Verkehr auftreten. Drei Abschnitte (430 m, 130 m, 220 m) führen über gut fahrbare Sandwege. Grundsätzliche Schalttechnik ist im hügeligen Traun-Enns-Riedelland von Vorteil. In St. Florian erfordern zwei kurze, steilere Abfahrten besondere Vorsicht. Bitte beachten Sie die Fahrzeiten der Drahtseilbrücke Ottensheim für die finale Überfuhr nach Wilhering. Sollte diese nicht in Betrieb sein, können Sie notfalls über das Kraftwerk Ottensheim-Wilhering das Donauufer wechseln. Die Runde verlängert sich damit allerdings um rund 8,5 km!


 


Tipp: Um die Runde mit einer Donau-Bootsfahrt zu attraktivieren und gleichzeitig die Radstrecke zu verkürzen, bietet sich die Längsfähre Donaubus von Linz nach Ottensheim an.


 


Beschilderung:


Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurden die Donauradrunden mit einem eigenen Radleitsystem gekennzeichnet. Diese Runde folgt der Beschilderung "R1.10 Kult-Tour um Linz".

Ausgangspunkt: Gemeindeamt Wilhering / Wilhering – Der Donauradrunden-Startplatz befindet sich am großen Parkplatz vor dem Gemeindeamt Wilhering (= gegenüber des großen Parkplatzes des Stiftes Wilhering).
Zielpunkt: Endort = Startort (Rundroute)

Weitere Informationen:
  • Rundweg
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise



Öffentliche Verkehrsmittel

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  • Herbst

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R1.10 Kul-Tour um Linz
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz

Telefon +43 732 7277 - 800
Fax +43 732 7277 - 804
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Web www.donauregion.at
http://www.donauregion.at

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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

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g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Höhenmeter (abwärts): 298m

niedrigster Punkt: 246m
höchster Punkt: 362m
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