© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Motorradtour "Haunsberg - Rupertiwinkel - Chiemsee"

  • Rundweg
  • Unterkunftsmöglichkeit

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Tour-Details

Startort: 5230 Mattighofen
Zielort: 5230 Mattighofen

Dauer: 4h 13m
Länge: 253,2 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 2.982m
Höhenmeter (abwärts): 2.988m

niedrigster Punkt: 369m
höchster Punkt: 1.183m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: leicht
Panorama: einzelne Ausblicke

Wegbelag:
Asphalt


HAUNSBERG – RUPERTIWINKEL - CHIEMSEE
Gleich gegenüber der KTM Motohall zeigt uns der Straßen-Wegweiser die Richtung an: Mattsee! Wir folgen der L505 aber nur bis kurz hinter Pfaffstätt, um uns nach rechts auf die L1050 zu „verziehen“. Kurvig führt uns die Straße nach Süden und lenkt uns dank einiger Abzweige ans Westufer des Obertrumer Sees. Wir cruisen durch den Ort und wenden uns unserem ersten Etappenziel zu. Der Haunsberg erwartet uns mit sagenhaften Panoramen: auf der einen Seite ins österreichische Salzkammergut und auf der anderen ins – zugegebnermaßen nicht ganz so spektakuläre – bayerische Salzachtal. Das dritte Highlight ist neben dem einladenden Wirtshaus die „neue“ Kaiserbuche. Der junge Baum wurde in Erinnerung an die „echte Kaiserbuche“ nach deren Zerstörung durch einen Blitzschlag gepflanzt und wird nun gehegt und gepflegt. Die ganze Geschichte dazu sollte sich der Interessierte Biker anhand der im Wirtshaus aufgehängten Fotos und Informationen selbst „erarbeiten“.


Ganz im Gegenteil zu Arbeit steht unser weiteres Fortkommen; genüßlich geht’s schwungvoll und kurvig den Haunsberg hinab und in Oberndorf über die Salzach nach Laufen. Hier wählen wir den Abzweig zum Abtsee und weiter nach Schönram. Der dortigen Brauerei einen Verköstigungs-Besuch abzustatten, verkneifen wir uns und kurven weiter über Teisendorf, Neukirchen und Hammer bis Inzell. Hier lohnt es sich, einen kurzen Stopp an der Max-Aicher-Arena einzulegen: die imposante Eishalle dient nicht nur dem Schlittschuhsport als Austragungsort der verschiedensten Wettkämpfe, sonder ist auch immer wieder Ziel der Motorradsport-Fans – im Rahmen der Weltmeisterschaft werden hier die spektakulären Eisspeedway-Rennen ausgetragen!
Wir treiben unsere Bikes von hier aus nicht ganz im Rennmodus weiter, kurven aber dennoch flott auf der Alpenstraße in Richtung Ruhpolding. Den Ort lassen wir rechts liegen und orientieren uns weiter auf der B305 zum Mittersee und Weitsee. Neben der landschaftlichen Schönheit, die die Region zu bieten hat, sind die beiden Seen und die umliegenden Wald- und Wiesengebiete äußerst beliebte Ausflugsziele: im Sommer sowohl zum Baden wie vor allem zum Wandern; im Winter vor allem zum Skilanglauf.
Der alpine Skilauf hat „ein paar Meter“ weiter einen seiner Hotspots: am Seegatterl besteht die Möglichkeit die Mautstraße zur Winklmoosalm zu nehmen, der Heimat der wohl berühmtesten deutschen Skifahrerin, „Gold-Rosi“ Mittermaier. Die sieben Euro Maut sind dabei ganz gut investiert, macht nämlich nicht nur das Kurvenwedeln nach oben Spaß, sondern auch eine gemütliche Rast vor großartigem Alpanpanorama in einem der hier zur Auswahl stehenden Biergärten.
Beschwingt geht’s nach diesem Abstecher auf der Alpenstraße wieder weiter an Reit im Winkl vorbei nach Unterwössen und Marquartstein. Wir lassen uns im Rhythmus der Kurven treiben und erreichen bei Chieming das Bayerische Meer, den Chiemsee. Hier bieten sich gleich zwei interessante Orte für einen kleinen (Kaffee)Zwischenstopp: zum einen der Campingplatz „Seehäusl“ mit gemütlicher Urlaubsatmosphäre direkt am Ufer des Sees; oder etwas „unruhiger, aber bei Motorradfahrern ein beliebter und bekannter Stopp: das „Roadhaus Chiemsee“ in Übersee. Das Verkehrsaufkommen ist hier wie im weiteren Verlauf am Westufer des Sees deutlich höher und touristisch geprägt, d.h. langsamer-gemütlich, man will ja schließlich die Szenerie begutachten und genießen.
Bis Gstadt trudeln wir in diesem Tross mit und überlegen uns, der Herreninsel mit dem Märchenschloss König Ludwigs II und der Fraueninsel mit der Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth einen Besuch abzustatten. Der zeitliche Aufwand ist jedoch relativ groß, so dass es sich lohnt, die beiden Inseln mal als gesonderten Ausflug ins Visier zu nehmen. So verlassen wir das Bayerische Meer und cruisen über Eggstätt, Seeon und Altenmarkt an der Alz nach Stein an der Traun. Von hier geht’s zügig über Palling nach Tittmoning, wo sich vom „Parapluie“ vor der Tittmoninger Burg ein – bei schönem Wetter – grandioser Ausblick auf die bayerischen und österreichischen Alpen bietet: Vom Staufen über den Untersberg bis hin zum Dachstein; und auch der Haunsberg, den wir heute schon auf unserer Liste hatten, ist gut zu erkennen.
Die zahlreichen Kaffee- und Kuchen-Verführungen im Tittmoninger Stadtplatz ignorieren wir und passieren stattdessen die Salzach und damit auch die Grenze nach Österreich. Ostermiething, Geretsberg und Gundertshausen sind die nächsten Punkte, die uns durchs prächtige Oberösterreich zurück nach Mattighofen bringen.

 
 
 


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  • Sommer
  • Herbst

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Motorradtour "Haunsberg - Rupertiwinkel - Chiemsee"
Tourismusverband Entdeckerviertel
Theatergasse 3
5280 Braunau am Inn

Telefon +43 7722 62644
E-Mail info@entdeckerviertel.at
Web www.entdeckerviertel.at
http://www.entdeckerviertel.at

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4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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