© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Rundweg 1b - Dürre Ager Tal

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Tour-Details

Startort: 4870 Vöcklamarkt
Zielort: 4870 Vöcklamarkt

Dauer: 1h 23m
Länge: 5,1 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 69m
Höhenmeter (abwärts): 77m

niedrigster Punkt: 494m
höchster Punkt: 536m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: mittel
Panorama: einige Ausblicke

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Straße, Wanderweg


Sehr schöne Wanderung, die teils über saftige Wiesen und Feldwegen durch das Tal der Dürren Ager führt. Wir machen einen Abstecher zum Viechter Gipfelkreuz und wandern entlang des Waldes zum Aussichtspunkt Hehenberg.

Wir starten unsere Wandertour beim Gemeindeamt Vöcklamarkt in nördlicher Richtung und biegen gleich bei der Trafik in den Herrnwiesweg ein. In östlicher Richtung gehend erreichen wir die Pfaffinger Bezirksstraße. Nach Passieren dieser Straße kommen wir zum hölzernen Herrnsteg, auf dem wir die Vöckla überqueren.

Ab hier wandern wir durch eine Wiesenlandschaft in Richtung Aierzelten. Bei einer Weggabelung biegen wir rechts ab, nützen die Westbahn-Unterführung und erreichen so gleich darauf die Ortschaft. Wir wandern durch die Streusiedlung und kommen schon bald zu einer markanten Vöcklabrücke. Unmittelbar nach der Brücke biegen wir links ab und wandern auf dem Gehweg, der entlang der Frankenburger Landesstraße angelegt ist, ein kurzes Stück weiter. Knapp vor der Tischlerei Pillichshammer queren wir die Frankenburger Landesstraße. Nun geht es hinauf nach Walkering. Linker Hand erblicken wir schon bald das schöne Schloss Walkering

Auf der Höhe des Schlosses führt die Straße nach einer scharfen Rechtskurve leicht ansteigend hinauf ins Dorf Viecht. Bei einer liebevoll gestalteten Sonnenuhr genießen wir die prachtvolle Aussicht hinunter ins Vöcklatal sowie das großartige Panorama der Berge des Salzkammergutes. Wir folgen nun kurz der leicht abfallenden Straße, biegen dann aber gleich wieder links ab und wandern dann in den Wald hinein. Bei einer Weggabelung lohnt sich ein kleiner Abstecher - links hinauf gelangen wir zum Viechter Gipfelkreuz (300m).

Wieder zurück geht es nun entlang des Waldes hinüber zum Aussichtspunkt Hehenberg. Hier sieht man auch schon hinunter auf die verkehrsreiche B1, die wir in der Folge überqueren müssen. Gleich darauf wird es aber wieder gemütlich. Auf Feldwegen wandern wir über saftige Wiesen und erreichen schließlich das Ufer der Dürren Ager. Nun wandern wir eine kurze Strecke flussaufwärts und kommen bald zur Straße, die hinauf nach Unteralberting führt. Diesem Weg folgen wir und erreichen im Bereich des Dorfes eine Weggabelung. Dort müssen wir uns entscheiden, ob wir eine Verlängerung des Wanderweges Route 1b nach Reichenthalheim (ca. 5km länger) wagen oder ob wir auf der Route 1a weitergehen.

Wir haben uns für die längere Route 1b entschieden, daher gehen wir den Weg weiter, der links wieder hinunter führt. Bei einem alten Haus folgen wir dem Weg, der rechter Hand hin zum Wald führt. Dort gelangen wir auch wieder zur Dürren Ager. Nun wandern wir flussaufwärts durch einen wunderschönen Wald bis nach Reichenthalheim. Sobald wir dort die ansteigende Straße erreicht haben, können wir entweder links rund 200m hinunter zum Landgasthof Nussbaumer gehen, uns dort ein wenig erholen und bei Speis und Trank Kräfte tanken, oder wir wandern gleich weiter rechts den Berg hoch.

Der Straße folgend kommen wir nach Haid. Wir gehen weiter geradeaus und erreichen so wieder die B1. Diese gilt es zu überqueren, um dann auf dem schmalen Feldweg nach Grünberg zu wandern. Am Siedlungsende kommen wir schließlich zu der kleinen Rad- und Fußgänger-Unterführung der Frankenburger Landesstraße, durch die wir diese Straße gefahrlos queren können. Nun wandern wir ein kurzes Stück in westlicher Richtung entlang des (meist wasserlosen) Mösentaler Baches bis zum Lokalbahnhof bzw. ÖBB-Bahnhof Vöcklamarkt. Dort nützen wir die Unterführung der Westbahnstrecke und kehren dann zum Ausgangspunkt der Rundwanderung zurück.

Einkehrmöglichkeit:
Landgasthof Nußbaumer, Reichenthalheim, +43 7682 6345
Gastronomie in Vöcklamarkt





Ausgangspunkt: Marktgemeindeamt Vöcklamarkt
Zielpunkt: Marktgemeindeamt Vöcklamarkt

Erreichbarkeit / Anreise

Auto:
Von Salzburg über die A1 - Ausfahrt St. Georgen im Attergau – weiter rechts auf der Attergaustrasse L540 Richtung Vöcklamarkt
Von Wien/Linz über die A1 - Ausfahrt St. Georgen im Attergau – weiter rechts auf der Attergaustrasse L540 Richtung Vöcklamarkt
Vom Westen - Bad Ischl – Weißenbachtal (B153) - weiter auf B152 nach Unterach – dann auf B151 bis Attersee– weiter auf L540 über St. Georgen im Attergau nach Vöcklamarkt

Bahn:
Aus Salzburg bzw. Linz/Wien mit den „Österreichischen Bundesbahnen“ oder der „Westbahn“ kommend bis Attnang-Puchheim, weiter mit der Regionalbahn bis Vöcklamarkt

Flugzeug:
Ankunft in Salzburg oder Linz/Wien, weiter mit Auto/Bus oder Bahn.

Parken
  • Parkplätze: 15
  • Behinderten-Parkplätze: 2
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
  • Eintritt frei
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Rundweg 1b - Dürre Ager Tal
Gemeindeamt Vöcklamarkt
Dr. Scheiber-Straße 1
4870 Vöcklamarkt

Telefon +43 7682 2655 - 0
Mobil +43 7666 7719
E-Mail info.nussdorf@attersee.at
Web attersee-attergau.salzkammergut.at/…
https://attersee-attergau.salzkammergut.at/oesterreich-stadt-ort/detail/430001292/voecklamarkt.html

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4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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• Gefährliche Stellen

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• Höhenmeter

• Endpunkt.

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