© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Granit-Bier-Runde: Etappe 3

  • kulturell interessant
  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 4153 Peilstein im Mühlviertel
Zielort: 4113 St. Martin im Mühlkreis

Dauer: 5h 45m
Länge: 51,1 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 1.164m
Höhenmeter (abwärts): 1.457m

niedrigster Punkt: 282m
höchster Punkt: 645m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: schwer
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Sonstiges


Kurzbeschreibung:

„Höhenrücken-Biken, Zwischen-Fluss-Rücken & Panorama-Hochplateau“



Technik: ***


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
  • geologische Highlights
  • botanische Highlights
  • faunistische Highlights
Beschreibung:

Entlang der Talflanke des Kleinen Mühltals überrascht facettenreiches Höhenrücken-Biken mit knackigen Anstiegen & flotten Abfahrten. Über versteckte Hinterlandhügel geht´s weiter nach Sarleinsbach. Zwei regionstypische Zwischen-Fluss-Rücken sorgen infolge für Bikespaß: der erste knackig sportlich, der zweite Genussbiken pur. Nach zünftigem Waldanstieg aus dem Großen Mühltal begeistert das bäuerliche Panorama-Hochplateau: erhabenes Kulturradeln trifft auf Trail-Fun zwischen Granitsteinbrüchen. In St. Martin im Mühlkreis rundet eine sagenhafte Donautalblick-Abfahrt zum Donauhafenort Untermühl die Runde perfekt ab. Ein grandioses Finale!


 


Highlights:



  • Neufelden (Historischer Marktplatz, Hopfengärten)

  • Verborgene Granitsteinbrüche (Abbaugebiet des berühmten Neuhauser Granits)

  • Brauerei Hofstetten (älteste Brauerei Österreichs, Granitbier)

  • Schloss Neuhaus (Granittransport – Ende der Feldbahn, Beginn der Drahtseilbahn zur Donau)

  • Donauhafenort Untermühl (Verladestelle des berühmten Neuhauser Granits)



Wegbeschreibung:

Entlang der Talflanke des Kleinen Mühltals überrascht facettenreiches Höhenrücken-Biken mit knackigen Anstiegen & flotten Abfahrten. Über versteckte Hinterlandhügel geht´s weiter nach Sarleinsbach. Zwei regionstypische Zwischen-Fluss-Rücken sorgen jetzt für Bikespaß: der erste knackig sportlich, der zweite Genussbiken pur. Nach zünftigem Waldanstieg aus dem GroßenMühltal begeistert das bäuerliche Panorama-Hochplateau: erhabenes Kulturradeln trifft auf Trail-Fun zwischen Granitsteinbrüchen. In St. Martin im Mühlkreis rundet eine sagenhafte Donautalblick-Abfahrt zum Donauhafenort Untermühl die Runde perfekt ab. Ein grandioses Finale!


 


Der historische Markt Peilstein im Mühlviertel ist Ausgangspunkt für die finale Etappe. Auf einem Hügel über der Kleinen Mühl gelegen, soll sich dessen Name von einem Jagdplatz ableiten, an dem Wild gebeilt (= erlegt) wurde. Eine flotte Schleife führt ins Tal hinab, auf der anderen Talseite hoch nach Stierberg und wieder zurück. Es folgt herrliches Höhenrücken-Biken entlang des Kleinen Mühltals: einsame Bauernstraßen, urige Waldwege, idyllische Wiesenwege, erhabene Ausblicke, ... Genussradeln wechselt mit knackigen Anstiegen und rasanten Abfahrten! Höchster Punkt: Im Bergwald zwischen Rampetzreit und Hennerbach (640 m). Ab Rutzersdorf erklimmen Sie einen knackigen bäuerlichen Doppelhügel im Hinterland (Höchster Punkt: Innerhötzendorf 580 m). Kurze Regenerationsfahrt in einem verborgenen Waldtal und nach einem tricky Steilanstieg stehen Sie im historischen Markt Sarleinsbach. Am schmucken Marktplatz erzählen übrigens adrette Ackerbürgerhäuser von zu Wohlstand gekommenen Ortsbauern mit Bürgerrechten.


 


Jetzt beginnt eine Besonderheit des Granit(hoch)landes: Zwischen-Fluss-Rücken-Biken! Nach rasanter Abfahrt ins Lichtenbachtal startet die Überquerung des ersten Zwischen-Fluss-Rückens (4,5 km, 140 Hm Anstieg, 180 Hm Abfahrt) ins Kleine Mühltal. Der steile Anstieg führt über eine Bauernstraße, dann auf einem knackigen Waldfahrweg nach Obernberg (600 m), dem höchsten Punkt. Gratulation! Schöner Ausblick lässt den Puls runterkommen. Schließlich sausen Sie genussvoll 3,2 km durch schönes Bauernland und mit kurzen Gegenanstiegen ins waldreiche Kleine Mühltal. Die Route folgt dem Fluss auf ruhiger Landstraße.


 


In Hühnergeschrei startet die Überquerung des zweiten Zwischen-Fluss-Rückens (8 km, 220 Hm Anstieg, 200 Hm Abfahrt) ins Große Mühltal. Aus dem tiefen Waldtal radeln Sie genussvoll über einen bäuerlichen Höhenrücken empor. Nach der Ortschaft Partenreit öffnet sich das Panorama, kurz darauf stehen Sie am höchsten Punkt (566 m). Gratulation! Nun begeistert eine 3,2 km lange Genussabfahrt: durch uriges Mühlviertler Landidyll - vorbei an zur Erntezeit würzig duftenden Hopfengärten -, dann durch schattigen Nadelwaldgraben mit kurzem Trailspaß und später auf verborgener Zubringerstraße.


Nach kurzem Gegenanstieg stehen Sie am barocken Marktplatz von Neufelden. Auf einer Landzunge von der Großen Mühl umflossen gelegen, erzählen die prachtvollen Bürgerhäuser von Wohlstand durch Handel. Auch das Salz aus Obermühl – Sie erinnern sich – kam hier auf dem Weg nach Böhmen vorbei. Flott geht´s die steile Waldflanke hinab zur Großen Mühl, dann folgt die Route dem geschichtsträchtigen Fluss um die Landzunge.


 


Ein knackiger Waldanstieg bringt Sie gegenüber auf das bäuerliche Panorama-Hochplateau. Dort startet erhabenes Kulturradeln mit grenzenlosem Weitegefühl. Durch ein farbenfrohes Felder-Mosaik geht´s - mit kurzem Grabenausflug - nach Kleinzell im Mühlkreis. Dort folgt ein Granitbike-Gustostückerl: Eine 2,5 km lange Abfahrt mit genussvollem Asphaltsurfen und kurzen Trailstücken vorbei an verborgenen Granitsteinbrüchen! In diesen wird der berühmte Neuhauser Granit abgebaut. Mehr dazu lässt sich in der Erlebniswelt Granit in Plöcking erfahren (1 km Abstecher notwendig). Aus dem tiefen Waldgraben des Diesenbaches führt die Route – teils zünftig - über einen bäuerlichen Höhenrücken rund 170 Höhenmeter hinauf zum Bauernweiler Lanzersdorf 17, dem höchsten Punkt (595 m) der Route hier am Hochplateau. Gratulation! Zum Regenerieren verhilft glückseliges Panoramacruisen mit atemberaubendem Alpenblick. Leicht wellig geht´s an der Brauerei Hofstetten, der ältesten Brauerei Österreichs, vorbei, hinab nach St. Martin im Mühlkreis. Die besondere Bedeutung des Dorfes eröffnet sich erst mit dem Wissen um dessen Historie: Stützpunkt an der Salzroute nach Böhmen! Tipp: Neuhauser Granit(kunst) lässt sich in der Pfarrkirche sehen - das kunstvolle Netzrippengewölbe - und das köstliche Granitbier der Region erzählt von langer Versorgungstradition. Nun beginnt die Rückkehr ins tiefe Donautal. Eine temporeiche Abfahrt führt in den versteckten Dreißenbachgraben hinab, um dort mit einem kurzen, aber knackigen Wiesen-Wald-Trailanstieg zu überraschen. Im Anschluss begeistert ein Panorama-Geländerücken mit sagenhaftem Blick ins Donautal. Ein Highlight! Kurzer Genussanstieg und flott queren Sie den letzten Graben zum prachtvollen (Privat)Schloss Neuhaus. Hier wurde übrigens einst der Neuhauser Granit von der Feldbahn aus den Granitsteinbrüchen auf die Drahtseilbahn zur Donau hinunter umgeladen. Danach tauchen Sie wieder in den urigen Schluchtwald des Donauengtales ein und flitzen hinunter in den Donauhafenort Untermühl, dem Verladehafen des Neuhauser Granits. Granitbiken – die Faszination des Granit(hoch)landes erleben!

Ausgangspunkt: Peilstein im Mühlviertel
Zielpunkt: Untermühl

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise



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Granit-Bier-Runde: Etappe 3
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4040 Linz

Telefon +43 732 7277 - 800
Fax +43 732 7277 - 804
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Web www.donauregion.at
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3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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