© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Stefan Mayerhofer: Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
Eine junge Frau steht auf einer Wiese und blickt in die Ferne, im Hintergrund das Ennstal
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Granit-Bier-Runde: Etappe 1

  • kulturell interessant
  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 4113 St. Martin im Mühlkreis
Zielort: 4144 Oberkappel

Dauer: 7h 15m
Länge: 58,0 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 1.705m
Höhenmeter (abwärts): 1.482m

niedrigster Punkt: 282m
höchster Punkt: 842m
Schwierigkeit: schwer
Kondition: sehr schwer
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Sonstiges


Kurzbeschreibung:

„Flankensurfen im Donautal & Gipfelsturm zum Panorama-Blickdorf Pfarrkirchen“



Technik: ***


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
  • geologische Highlights
  • botanische Highlights
  • faunistische Highlights
Beschreibung:

In der tiefen Donauschlucht beginnt einzigartiges Flankensurfen durch herrliche Hang­schlucht­wälder - 3x Hochplateau und retour. Imposantes Zwischenziel: der 360°-Panorama-Aussichtsturm „Donau am Berg“ (613 m) in Kirchberg ob der Donau. Im Anschluss begeistert ein Ausflug über das bäuerliche Granit(hoch)land mit knackigem Anstieg und 7,5 km Traumabfahrt über das Herz des Naturwunders Schlögener Donauschlinge. Nach entspanntem Donauradeln biken Sie zum Panoramablick-Dorf Pfarrkirchen im Mühlkreis (840 m), am Südgipfel des (Rumpf)Gebirges! Finales Gustostückerl: flowige Genussabfahrt nach Oberkappel. Ein grandioser Auftakt!


Highlights:



  • Donauhafenort Untermühl (Kettenturm, Endpunkt des Schwarzenbergschen Schwemmkanals)

  • Aussichtsturm „Donau am Berg“ (360°-Panoramablick, Burgstall)

  • Obermühl an der Donau (versunkener Donauort, historische Salzstraße)

  • Naturwunder Schlögener Donauschlinge & Europaschutzgebiet Oberes Donautal

  • Pfarrkirchen im Mühlkreis (höchstgelegenes Dorf der Region, Panorama-Blickplatz)



Wegbeschreibung:

Das Obere Donautal – Mit über 90 km (!) eines der längsten Durchbruchstäler der Donau. In diesem tiefen Kerbtal befindet sich der Startpunkt – der Hafenort Untermühl. Heute unscheinbar, war dieser einst bedeutend: Versorgungsort für die Donauschifffahrt, Kettenturm (= Mautstation), Endpunkt des Schwarzenbergschen Schwemmkanals, ...! Zum Aufwärmen radeln Sie eben ins romantische Große Mühltal bis zum versteckt gelegenen Speicherkraftwerk Partenstein. Hier beginnt einzigartiges Flankensurfen durch wundervolle Hangschluchtwälder! Der erste Anstieg (180 Höhenmeter) führt über einen knackigen Wartungsfahrweg entlang der Druckleitungen des Kraftwerks auf das Hochplateau zum Bauernweiler Ramersberg. Gratulation! Temporeich sausen Sie auf einem steilen Waldweg zurück in die Tiefe des Großen Mühltals - zur Ebenmühle. Der zweite Anstieg (280 Höhenmeter) führt über einen teils knackigen historischen Fahrweg aufs gegenüberliegende Hochplateau. Oben radeln Sie erhaben durch welliges Bauernland nach Kirchberg ob der Donau zum imposanten Aussichtsturm „Donau am Berg“ (613 m). Gratulation – Halbzeit des Flankensurfens! Grandioser 360°-Panoramablick über das Mühlviertel, das Donautal, den Sauwald, ... bis hin zu den Alpen. Übrigens stehen Sie hier auf der höchsten Erhebung, die sich direkt aus dem Donaustrom erhebt. Flowig läuft das Bike kurz weiter bis zur Kante in die Donauschlucht, dann fordert die kernige Steilabfahrt durch die Donautalflanke auf teils trailartigen Waldwegen volle Konzentration. Für willkommene Regeneration sorgt entspanntes Flusscruisen entlang der Donau bis Obermühl an der Donau. Aufmerksamen Bikern wird dabei der Kontrast zwischen historischem Getreidespeicher am Ortsanfang und der zeitgenössischen Architektur des übrigen Dorfes ins Auge stechen. Der Grund: Der historische Ortskern versank in den Fluten des Donaustaus für das Kraftwerk Aschach. Bei der modernen „Gold“-Kirche startet der dritte Anstieg (260 Höhenmeter). Eine aufgelassene Steinstraße führt zünftig durch die steile Kleine Mühltalflanke – die alte Salzstraße. Einst wurde das Salz des legendären Salzkammerguts per Schiff nach Obermühl transportiert und Säumer brachten es nach Böhmen. Für Radphilosophen: „Heute sind unsere Trikots mit Salz getränkt“ ;-) Am Hochplateau ist mit dem Bauernweiler Untered der Wendepunkt erreicht. Gratulation! Kurz regeneratives Kulturradln und auf fordernden Fahrwegen die steile Talflanke zurück in die Tiefe des Kleinen Mühltals - zum Bruckwirt.


 


Ein knackiger Mischwaldanstieg (170 Höhenmeter) führt - teils mit Trailflair - nach Lembach im Mühlkreis (552 m). Dort beginnt eine wundervolle Kennenlernrunde über das Granit(hoch)land: erhabenes Hügelmeer, schöne Fernblicke, Mosaik aus Wiesen, Feldern und Wäldchen, verstreute Bauernweiler, ... Harmonie in Vollendung! Genussvoll radeln Sie über einen Panoramahügel, dann nähern Sie sich dem Rand des (Rumpf)Gebirges. Im Bauernweiler Starnberg (690 m) stehen Sie am höchsten Punkt dieser Überquerung! Gratulation! Die 7,5 km lange Abfahrt ins Donautal ist ein Traum: kurze Waldstücke, kleine bäuerliche Plateaus, Asphaltwedeln, ... bis auf das Dach des berühmten Naturwunders Schlögener Donauschlinge! Der tief eingegrabene Mythosfluss Donau ändert hier seine Richtung innerhalb weniger Kilometer zweimal um 180°. Das letzte Abfahrtsstück - durch den naturgeschützten Hangschluchtwald der steilen Donautalflanke – begeistert mit Trailcharakter.


Entspanntes Flusscruisen entlang des mächtigen Donaustroms lässt Raum zum Sinnieren: über die Faszination „Granitbiken“, Dankbarkeit, Glückseligkeit, ... Nach rund 2 km beginnt der 550-Höhenmeter-Gipfelsturm zum Panoramablick-Dorf Pfarrkirchen im Mühlkreis! Das erste Drittel führt im schattigen Mischwald in Serpentinen durch die steile Flanke des Donauengtals. Beim sagenumwobenen Schloss Marsbach, einst ein gefürchtetes Raubritternest, schwingt sich die Route kurz noch steiler auf. Dann öffnet sich die Landschaft - ein erstes Höhengefühl sorgt für ein willkommenes Erfolgserlebnis. Nun begeistern saftige Wiesen, fruchtbare Felder, verstreute Bauernweiler, kleine Wäldchen, ...  - Mühlviertler Landidyll pur! Über gemächlichere Güterwege geht´s an der mystischen Installation „Labyrinth der Verwandlung“ vorbei und in weitem Bogen an den Rand des historischen Marktes Hofkirchen im Mühlkreis. Etwas oberhalb des Dorfes überrascht die Installation „Labyrinth der Begegnung“ mit sagenhaftem Alpenblick! Über einen panoramareichen Feldweg geht´s teils steil auf den nächsten Geländebalkon. Der letzte Aufschwung führt durch wundervollen Bergmischwald – anfangs auf trailartigen Waldwegen, final auf ruhiger Landstraße - zum Panoramablick-Dorf Pfarrkirchen im Mühlkreis. Es ist das höchste Dorf des Granit(hoch)landes. Am Waldrand oberhalb des Ortskerns begeistert ein grandioser Panorama-Blickplatz (840 m). Gratulation, Sie stehen am Südgipfel des (Rumpf)Gebirges! Herrliche Tiefblicke lassen Höhe spüren und atemberaubende Alpenblicke grenzenlose Weite. Finales Gustostückerl: 8,4 km purer Abfahrtsspaß! Den ersten Teil im Rausch der Geschwindigkeit durch naturnahen Bergwald mit versteckten Fernblicken. Der zweite Teil bietet mit vier kleinen Gegenanstiegen genussvolles Landschaftskino bis Oberkappel, das heutige Etappenziel.

Ausgangspunkt: Untermühl
Zielpunkt: Oberkappel

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise



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Granit-Bier-Runde: Etappe 1
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4040 Linz

Telefon +43 732 7277 - 800
Fax +43 732 7277 - 804
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Web www.donauregion.at
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3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

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Höhenmeter (abwärts): 1.482m

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