Start im „Tal der Feitelmacher“ in Trattenbach rauf auf den Schoberstein, weiter zur Grünburger Hütte und wieder runter nach Trattenbach
Es startet mit einer Asphaltstraße, wo man nach ca, 2,5km auf einen Wanderweg rechts zum Schoberstein hinauf einbiegen kann. Vom Schoberstein geht es dann hinten wieder runter auf dem Wanderweg bis zum Pfaffenboden, dort weiter auf einer Schotterstraße zur Grünburger Hütte, danach Richtung Kruckn Brettl, wo man dann mal rechts hinunter abzweigt Richtung Trattenbach.
Wegbeschreibung:Vom Bahnhof Trattenbach startet man auf einer Asphaltstraße, wo man nach ca, 2,5km auf einen Wanderweg Richtung Gasthaus Klausriegler einbiegt. Nach ca, 1 km über einen Waldweg kommt man beim Gasthaus an (dieses ist geschlossen seit 01.01.2023), dann folgt man dem Weg rauf Richtung Schoberstein. Sobald man oben das Schobersteinhaus sichtet, kann man recht hinauf abzweigen zum Gipelkreuz des Schoberstein. Vom Gipfelkreuz wieder runter, kann man, falls man nicht einkehren möchte , auch gleich oberhalb des Schobersteinhauses vorbei und dem Weg weiter Richtung Grünburger Hütte folgen.
Bei km 7.5, wo es dann rechts den Schinder steil runter geht, lohnt es sich einen kurzen Abstecher zu machen - geradeaus hinauf ist in gut 50 m ein kleines Kreuz, genannt „Gipfel der Lust“ – hier gibt es auch einen herrlichen Ausblick auf die Berge.
Dann runter über den “Schinder” gelangt man zu einer Schotterstraßen-Kreuzung, hier einfach geradeaus weiter der Schotterstrasse folgen Richtung Dürres Eck / Gaisberg. Am Steinbruch der Firma Bernegger vorbei gelangt man bald wieder zu einer markanten Kreuzung, hier ist der „Pfaffenboden“, von hier die Schotterstrasse weiter Richtung Grünburger Hütte.
Bei der Grünburger Hütte angekommen, biegt man rechts ab auf einen Wiesenweg, der dann bald in einen Wald mündet, bevor es dann wieder auf einer Wiese weitergeht Richtung „Kruckn Brettl“. Dann kommt auf der linken Seite einmal eine markante 2-stämmige Buche mit einem Schild „Trattenbach“, dem man rechts hinunter folgt. Nach ca. 500 m kommt man zu einer Kreuzung, hier rechts abbiegen und der Forststraße weiter folgen, wo nach gut 200 m rechts wieder ein Schild mit „Trattenbach“ Richtung einem Wanderweg in den Wald hinein zeigt – diesem folgen und dann immer weiter Richtung Trattenbach. Ab ca. km 13 kommt man auf eine Asphaltstraße, dieser folgt man dann runter bis man wieder nach Trattenbach kommt.
Tipp: Beim Weg runter nach Trattenbach sieht man bei einer nach rechts verlaufenden Serpentine linkerhand mal ein recht schönen Wasserfall.
Tipp des Autors:- Mehrere Einkehrmöglichkeiten, nach 2km beim „Rudi“ (Mitterhummer’s Hofstadl), dann am Schoberstein und auch auf der Grünburger Hütte.
- Das Schobersteinhaus und auch die Grünburger Hütte haben beide einen Schutzraum, wo es auch dann Getränke gibt, wenn die Hütten geschlossen haben.
Ausrüstung:Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
Dieser Trail wurde von Gerhard Michlmayr für uns gelaufen
1935 wurde erstmals in Trattenbach ein Gottesdienst gefeiert. Es war in der Volksschule Trattenbach. Später wurde von der Messerer-Familie Ratzinger dem damaligen Pfarrer ein Raum zum zelebrieren zur Verfügung gestellt.
1950 wurde das Haus von der Pfarre gekauft und 1958 von Bischof Zauner geweiht. In den folgenden Jahren wurde immer wieder Verbesserungen durchgeführt. Die letzte große Renovierung war 1998 –2000.
Das Freibad Ternberg ist solargeheizt und verfügt über ein großes Schwimmbecken und ein eigenes Kinderbecken. Herrliche Stunden mit der ganzen Familie auf der großen Liegewiese, beim Minigolf, Tischtennis oder am neuen Beachvolleyball-Platz sind garantiert. Die Familie Kager vom Badebüffet kümmert sich um den kleinen Hunger und den großen Durst der Sonnenhungrigen! Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung auf einen Tageseintritt
Im Freibadgelände befindet sich weiters:
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt.
Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Taschenfeitl-Erzeugung mit dem Hammer (Wasserantrieb) nach 500-jähriger Tradition.
Die Urahnen der Löschenkohls kamen vor rund 500 Jahren aus Frankreich ins Trattenbachtal. Die Wasserkraft trieb viele Hämmer an, die Zaukerlerzeugung war ein blühendes Handwerk. 1680 gründeten die Feitlproduzenten ihre Innung, die 1682 vom Kaiser Leopold dem Ersten bestätigt wurde. Vor dem 1. Weltkrieg schlugen noch 13 Hämmer im Tal. Heute ist Johann Löschenkohl der einzige Feitlerzeuger, ein Kleinod echter Handwerkskunst.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe befinden sich in Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
Anreise mit dem PKW:
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Besuchen Sie unseren urig modernen Hofstadl im idyllischen Trattenbach!
Der Hofstadl befindet sich nahe dem Kletterzentrum Beisteinmauer. Sie erreichen ihn bei einer Fahrt durch das Museumsdorf Trattenbach, vorbei am weltgrößten Taschenfeitel.
Gebaut im urig modernen Stil, lädt der Hofstadl nach dem Klettern im Kletterzentrum, einem Besuch im Museumsdorf oder einfach nur bei einem Spaziergang zum Verweilen ein! Genießen Sie Helga`s regionale Schmankerl oder plaudern Sie bei einem Glas Most mit unserem Mostsommelier Rudi über unsere preisgekrönten Produkte!
Die Familie Mitterhumer freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen schönen Tag in Trattenbach!
In unserem mit Liebe zum Detail gestaltetem Mostheurigen möchten wir Sie mit Produkten aus eigener Erzeugung und Produkten aus der Region verwöhnen.
Sie wollen eine unvergessliche Feier in gemütlicher und uriger Atmosphäre? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir veranstalten Ihre persönliche Feier für Familien- und Geburtstagsfeiern, Firmenveranstaltungen, Seminare, Weihnachstfeiern und Reisebus-Gruppen
Wählen Sie aus unserem reichhaltigen Angebot und genießen Sie Bratl-, Ripperl- und Knödel-Essen, Heurigen-Meterjause oder gestalten Sie mit uns Ihr individuelles Buffet.
Zum Abholen für Ihre Gäste zu Hause:
Meterjause ab 5 Personen, belegt mit Produkten vom Schwein und Rind aus unserer Landwirtschaft, natürlich auch mit Most und Saft.
Wir öffnen unseren Heurigen für Gruppen ab 10 Personen. Für Gruppen ab 30 Personen bieten wir persönliche Feiern in geschlossenem Rahmen - Familien- und Geburtstagsfeiern, Firmenveranstaltungen, Weihnachtsfiern, Reisegruppen
Die „Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung“ wurde 2015 von der Österreichischen UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Sie verewigten tausende Herzen in Baumrinden, schnitten den Jausenspeck auf und verzierten Haselnussstecken: Die Taschenfeitel (von „falten“) waren ein unverzichtbares Werkzeug. In Trattenbach bei Ternberg hat die Feitelproduktion jahrhundertealte Tradition. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Einst waren hier 17 Hämmer unüberhörbar am Werk und es wurden 45 verschiedene Modelle in mühsamen Arbeitsschritten hergestellt. Heute können Sie auf 1,5 Kilometer die Zeitzeugen dieser ruhmvollen Vergangenheit entdecken und die Kraft von Feuer, Wasser, Holz und Stahl spüren, die dieses Tal geprägt haben! Erwandern Sie den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellen Sie zum Abschluss Ihren eigenen Feitel her.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
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Anreise mit dem PKW:
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Die ÖAMTC SelfService-Station in Trattenbach schafft Abhilfe bei einer Fahrrad-Panne.
Die 1,4 Meter hohe Service-Station, ist mit einer Aufhängevorrichtung für Fahrräder, einer Luftpumpe sowie Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Inbus- und Schraubenschlüssel etc. ausgestattet. Hier können kleinere Gebrechen am Fahrrad bequem und kostenlos selbst behoben werden.
Tipps zum Gebrauch der Station finden Sie auf der Webseite des ÖAMTC
Der Trattenbacher Klettersteig ist ein Teil der “Naturfreunde Klettersteige Beisteinmauer”. Er ist die leichteste Möglichkeit in der oberen Wand der Beisteinmauer über die lange Seilbrücke und die spektakuläre Aluleiter zum Gipfel zu steigen. Im oberen Teil gibt es nach rechts einen Notausstieg.
Nach dem Aufwärmen im Feitel-Klettersteig (siehe Topo, das ist der beste Zustieg zum Mammut Klettersteig) beginnt der Trattenbacher-Klettersteig mit der langen Seilbrücke (B/C), danach folgt eine Aluleiter (B). Vom Ende der Leiter steigt man gleich linkshaltend schräg auf der Platte höher (C). Man erreicht eine Klammerreihe (B) die zum Notausstieg führt. Gerade hinauf (C) über Platten und kleine Stufen (C) zu leichtem Gelände (B und B/C). Ein leichtes Band (A) führt nach links und man gelangt über die Schlusswand (C) zum Ausstieg.
Schwierigkeit: Einige Stellen C, kurz vor dem Ausstieg auch leichter.
Kinderfreundlich: Nein
Versicherungen: Gut mit Stahlseil und Trittklammern gesichert.
Ausrüstung: Komplette Klettersteigausrüstung und Helm
Ausgangspunkt: Parkplatz unterhalb der Beisteinmauer
Zustieg zur Wand: Vom Parkplatz den Forstweg etwas aufwärts, dann links zum Übungsklettersteig bzw. zum Feitel-Klettersteig.
Ausgangspunkt Höhe: 470 m
Höhe Einstieg: 500 m
Abstieg: Vom Gipfel kurz östlich auf dem Grat absteigen, dann rechts auf dem Abstiegssteig hinunter zum Forstweg und zurück zum Parkplatz. Der Abstiegssteig ist kurz B und oft A – Klettersteigausrüstung also nicht auf dem Gipfel ausziehen.
Öffentlicher Parkplatz beim Bahnhof Trattenbach, ca. 20-30 min zum Klettersteig.
Weitere Infos unter www.ternberg.naturfreunde.at
Im Ort Trattenbach links in Richtung Gasthaus Klausriegler abbiegen; Parkplatz direkt unterhalb der Beisteinmauer
Kostenpflichtiger Parkplatz direkt unterhalb Klettersteig bei "Mostheurigen Mitterhumer"
Öffentliche Verkehrsmittel:
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Parken
Parkplatz Bahnstation Trattenbach
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4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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