© Foto Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach: Mit Freunden und dem Fahrrad unterwegs am Donauradweg.
Drei Radfahrer sind bei strahlendem Sonnenschein unterwegs am asphaltierten Donauradweg. Die Frau im Vordergrund fährt ein Rennrad, trägt einen Radhelm und sportliche Freizeitbekleidung. Hinter ihr fahren zwei Männer ebenfalls in sportlicher Freizeitbekleidung und mit Radhelm. Rechts neben ihnen das bewachsene Donauufer und der Fluss. Im Hintergrund bewaldete Hügel.
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Radeln und Baden in Oberösterreich

Wer in Oberösterreich auf Radtour geht, sollte die Badehose einpacken. Denn hier kann man sich nach fordernden Radtouren wunderbar in kristallklaren Seen und Flüssen abkühlen.

Pack die Badehose ein... Der alte Schlager gibt den Takt für den Radsommer in Oberösterreich vor. Wie kann das sein? Nun, eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Radwegen in Oberösterreich führt ans Wasser. Entweder an Flüssen entlang oder auch zu den großen Salzkammergut-Seen. Und da sollte es zumindest einmal drin sein, die heißgeradelten Waden zur Abkühlung ins Wasser zu halten. Oder es sind eben, wie der Evergreen rät, gleich die Badeutensilien in der Satteltasche.

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Seien wir ganz ehrlich: So ein heißer Sommertag auf dem Fahrrad kann ganz schön fordernd sein. Da strömt schon mal ganz ordentlich der Schweiß, weil das körpereigene Kühlsystem auf Hochtouren läuft. Und trotzdem schnellt die Betriebstemperatur ganz ordentlich in die Höhe. Wie erfrischend wäre jetzt ein Sprung ins kühle Nass?

Ein echter Glückspilz, wer jetzt etwa auf dem Salzkammergutradweg unterwegs ist, denn irgendein See ist mit Sicherheit immer in der Nähe. Attersee, Traunsee, Wolfgangsee, Mondsee und wie sie sonst noch alle heißen. Ein erfrischender Zwischenstopp am Badeplatz lässt sich so auch spontan einrichten.

Doch auch wer nicht im Seenparadies unterwegs ist, dem ist Abkühlung gewiss. Auch am Donauradweg oder am Steyrtalradweg weist so mancher Badeplatz oder Badesee in nächster Umgebung des Radweges die Hitze in die Schranken. Und wenn an manchem Flussradweg auch kein ausgewiesener Badeplatz in der Nähe ist - zumindest Füße und Waden danken einen kleinen Ausflug ins Nass mit verstärkter Leistungsbereitschaft beim Weiterradeln.

Was aber, wenn sich partout kein natürlicher Wasserlauf einstellen will, der dem Schweiß Einhalt gebieten kann? Dann bietet sich immer noch die Methode der inneren Kühlung an. An Oberösterreichs Radwegen wird diese vor allem in Mostschänken praktiziert. Als Kühlflüssigkeit muss es dabei nicht unbedingt der für diese Gaststätten namensgebende, leicht alkoholische Most sein. Gerade im Sommer bietet sich für Sportler als alternative ein - oft hausgemachter - Saft an. Zum Wohl!

Kontakt & Service

Oberösterreich Tourismus Information
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