Wird erstmals als "munichdorf" um das Jahr 1300 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte reicht jedoch bis ins 10. Jahrhundert.
1141 wurde es dem Kloster Baumgartenberg von dessen Stifter Otto von Machland zugeteilt. Die Vogtei darüber hatten die jeweiligen Inhaber der Herrschaft Ruttenstein, denen ein Amtmann aus der Dorfgemeinschaft verantwortlich war. Seelsorglich wurde Mönchdorf von Königswiesen aus betreut, das schon bei Gründung des Klosters Waldhausen (1147) mit diesem in Beziehung kam. 1399 wurde die Pfarre Königswiesen - das Kloster hatte bereits das Patronatsrecht innegehabt - dem Chorherrenstift Waldhausen inkorporiert (einverleibt). Die kleine Filialkirche (das heutige Presbyterium - der Altarraum) und der um die Kirche liegende Fiedhof wurden während der Hussitenkriege zerstört. Am 26.11.1434 wurde die wiederhergestellte Filialkirche vom damaligen Weihbischof von Passau neugeweiht. 1444 dann ein Altar zu Ehren der hl. Katharina v. Alexandrien gesegnet, die auch die Schutzpatronin der Pfarre ist.
Bitte klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt PDF erstellen" um das Dokument zu erstellen
Loading...
Danke für Ihr Interesse, wir erstellen gerade für Sie das Dokument. Dies kann einige Zeit dauern. Sobald das PDF fertig geladen wurde, wird es in einem neuen Fenster geöffnet. Dafür sollte der Pop-up Blocker Ihres Browsers für unsere Seite deaktiviert sein.
Bitte teilen Sie uns mit wie wir die Qualität dieses Objekts verbessern können, oder ob sich auf dieser Seite fehlerhafte Informationen (zB. Öffnungszeiten, Kontakt, etc.) befinden.
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.