Jetzinger Kreuz
Leonding, Oberösterreich, Österreich
Jetzinger Kreuz oder "rotes Kreuz" Schon in der Grenzbeschreibung des Landesgerichtes Donautal vom Jahre 1648 wird die "Rote Kreuzsäule" als bei einem Landgerichtsstein stehend bezeichnet.
Im "Josefinischen Lagebuch" ist dieselbe Stelle mit "Jetzinger-Kreutz-Gattern" bezeichnet und war also ursprünglich eine Grenzmarke.
Der Name "rotes Kreuz" ist aber älter. Dieses Kreuz ist jedoch nicht das alte, in den Lagebüchern erwähnte, sondern ein Kreuz, das offenbar 1826 neu errichtet wurde. Dieses Holzmarterl trug eine Blechtafel, auf welcher der Hinweis stand, dass 1826 an dieser Stelle eine Frau zum Wallfahrtsort Dörnbach gehend, gestorben ist.
Im "Josefinischen Lagebuch" ist dieselbe Stelle mit "Jetzinger-Kreutz-Gattern" bezeichnet und war also ursprünglich eine Grenzmarke.
Der Name "rotes Kreuz" ist aber älter. Dieses Kreuz ist jedoch nicht das alte, in den Lagebüchern erwähnte, sondern ein Kreuz, das offenbar 1826 neu errichtet wurde. Dieses Holzmarterl trug eine Blechtafel, auf welcher der Hinweis stand, dass 1826 an dieser Stelle eine Frau zum Wallfahrtsort Dörnbach gehend, gestorben ist.
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