Donaufähre - Kürnberger Wald - Mühlbach - 1000jährige Linde - Winkeln - Schönering - Fall - Fischlehrpfad - Römerrastplatz - Ufer - Fähre - Freizeitbereich - Wilhering - Stift
Die Runde führt über Wiesen und Felder mit wunderbaren Panoramablicken und 1000jähriger Linde, durch den Kürnbergerwald, entlang des Innbaches, der Donauauen und dem Donauufer.
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Das Zisterzienserstift Wilhering liegt am Jakobsweg OÖ. Ost-West–Nordroute.
Die Zisterzienser entstanden als benediktinischer Reformzweig im 12. Jhd., um wieder einfacher zu leben. Besonders wichtig für die weitere Entwicklung dieser Orden wurde Bernhard von Clairvaux. Von ihm stammt der Brief an seinen früheren Mönch Papst Eugen III:
„Ja wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Denk also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sag nicht: Tu es immer, ich sag nicht: Tu es oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für dich selbst da.“
Geschichte des Stiftes:
1146 erfolgte die Gründung des Stifts durch die Herren von Wilhering. Das Kloster wurde im Jahr 1733 durch einen Brand fast vollständig vernichtet, aber prachtvoll wieder aufgebaut. 1940 kam es unter dem nationalsozialistischen Regime zur Enteignung des Klosters. Die Mönche kehrten nach Kriegsende nach Wilhering zurück.
„Spirituelles Zentrum Aufbruch“
Im Jahr 1995 wurde das „Spirituelle Jugendzentrum Aufbruch“ errichtet. Es wird von einem Verein getragen, dem das Stift Wilhering, verschiedene Ordensgemeinschaften und einzelne Mitglieder angehören. Auf Selbstversorgerbasis mit einer einfachen Übernachtungsmöglichkeit wird es von vielen Gruppen gern angenommen.
Tipp – ein Blick in die Blütenpracht der Stiftsgärtnerei ist ein Genuss. Interessierte können sich hier ihr eigenes Parfüm kreieren und mit heim nehmen.
Ich nehme mir auf der „Bauern-und Holzknechtrunde“ den Text von Bernhard von Clairvaux mit:
„Ja wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Denk also daran: Gönne dich dir selbst. Ich sag nicht: Tu es immer, ich sag nicht: Tu es oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen, auch für dich selbst da.“
Marktgemeindeamt Wilhering
Linzer Straße 10
4073 Wilhering
Tel.: 0043(0)7226/2255
Fax: 0043(0)7226/3095
gemeinde@wilhering.at
www.wilhering.at
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 26 / 22 55 0
Chronik
1600 v.Chr. erste Besiedelung des Kürnberges 15. v.Chr. – 488 n.Chr. Römer dringen bis zur Donau vor – Provinz Noricum, röm. Funde: Münzen, Gefäße, röm. Ziegelofen und Wachturm 500 Bajuwarenniederlassungen, dieser Zeit entstammt die Nachsilbe „ing“ 985 Erste urkundliche Erwähnung 12 Jh. Gründung der Zisterze von Ulrich und Cholo von Wilhering, Baubeginn des Klosters 1237 Friedrich der Streitbare bewilligt dem Kloster die Gerichtsbarkeit über seine Untertanen durch Hofrichter – Hofrichterhaus, heute Landesmusikschule 1733 Zerstörung des Klosters durch Brandstiftung, Wiederaufbau der Kirche im Rokokostil 1794 Im alten Grundbuch sind Katastralgemeinden Dörnbach, Schönering und Wilhering verzeichnet 7.5.1973 Führung des Gemeindewappens 9.7.1979 Markterhebung der Gemeinde Wilhering.
Wallfahrtskirche „Maria vom guten Rat“ – Pfarrkirche zum Hl. St. Stefanus
Die Wallfahrtskirche findet man nach einer Wanderung am „Jakobsweg“ durch den Kürnbergerwald in Dörnbach. Die spätgotische Außenkanzel ist einzigartig in Österreich. Das Bildnis „Maria vom guten Rat“ ist eine Nachbildung des Gnadenbildes aus dem ital. Wallfahrtsort Ganazzano. In Dörnbach können Sie auch eine private Bierbrauerei besichtigen (Voranmeldung).
Die Pfarrkirche in Schönering
liegt an der Donausteigrundroute. Die gotische Kirche wurde 750 errichtet und 985 erstmals urkundlich erwähnt. In Dörnbach und Schönering finden Sie Gasthaus, Übernachtung, Bushaltestelle und Spielplatz.
Info: Marktgemeindeamt Wilhering
Tel.: +43 (0) 72 26 / 22 55
Begehrte Riesen aus der Donau…
Von allen Strömen Europas besitzt die Donau die reichhaltigste Fischfauna. Schon vor etwa 10.000 Jahren fischte der Cromagnon-Mensch in der Donau. Funde von einfachen Angelgeräten belegen dies. Ab dem Mesolithikum kamen zum Spieß noch Angeln, Netze und Kähne als Angelwerkzeuge hinzu. Regelmäßiger Fischfang wurde vermutlich schon ab dem 35. Jahrhundert vor Christus betrieben. Hauptsächlich Hausen und Störe wurden damals gefischt. Der Hausen wurde bis zu 500 kg schwer und wurde so stark befischt, dass seine Bestände stark zurückgingen. Sein Aussterben konnten auch die Fangbeschränkungen aus dem 18. Jahrhundert nicht aufhalten. Auch heute noch beherbergt die Donau eine reichhaltige Fischfauna mit der Nase als Leitart.
In der Donau leben zahlreiche Wasserwesen. Ein ganz besonderes ist das Donauweibchen. Es ist immer gut, es auf seiner Seite zu haben - was es tatsächlich mit dem Wesen auf sich hat, erzählt die Donau-Sage "Vom Donauweibchen".
Info: Marktgemeindeamt Wilhering
Tel.: +43 (0) 72 26 / 22 55 0
Arzt, Tel.: 0 72 26 / 2635-0 oder 0 72 21 / 888 16
Zahnarzt, Tel.: 20680 oder 2944
Rotes Kreuz, Tel.: 40144, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059133-4143, Notruf: 133
Öffentl. WC + Trinkwasser beim öffentl. Badeplatz 100 m nach Fähre Ottensheim und im Stift Wilhering
Chronik
1600 v.Chr. erste Besiedelung des Kürnberges.
15. v.Chr. – 488 n.Chr. Römer dringen bis zur Donau vor – Provinz Noricum, röm. Funde: Münzen, Gefäße, röm. Ziegelofen und Wachturm.
500 Bajuwarenniederlassungen, dieser Zeit entstammt die Nachsilbe „ing“.
985 Erste urkundliche Erwähnung.
12 Jh. Gründung der Zisterze von Ulrich und Cholo von Wilhering, Baubeginn des Klosters.
1237 Friedrich der Streitbare bewilligt dem Kloster die Gerichtsbarkeit über seine Untertanen durch Hofrichter – Hofrichterhaus, heute Landesmusikschule.
1733 Zerstörung des Klosters durch Brandstiftung, Wiederaufbau der Kirche im Rokokostil.
1794 Im alten Grundbuch sind Katastralgemeinden Dörnbach, Schönering und Wilhering verzeichnet.
7.5.1973 Führung des Gemeindewappens.
9.7.1979 Markterhebung der Gemeinde Wilhering.
Tipps
Stiftskirche Wilhering: Die Kirche im Rokokostil ist heute der bedeutendste Kirchenraum des 17. Jh. Der blumenreiche Stiftspark ist öffentlich zugängig.
Wallfahrtskirche „Maria vom guten Rat“ – Pfarrkirche zum Hl. St. Stefanus
Die Wallfahrtskirche findet man nach einer Wanderung am „Jakobsweg“ durch den Kürnbergerwald in Dörnbach. Die spätgotische Außenkanzel ist einzigartig in Österreich. Das Bildnis „Maria vom guten Rat“ ist eine Nachbildung des Gnadenbildes aus dem ital. Wallfahrtsort Ganazzano. In Dörnbach können Sie auch eine private Bierbrauerei besichtigen (Voranmeldung).
Die Pfarrkirche in Schönering liegt an der Donausteigrundroute. Die gotische Kirche wurde 750 errichtet und 985 erstmals urkundlich erwähnt. In Dörnbach und Schönering finden Sie Gasthaus, Übernachtung, Bushaltestelle und Spielplatz.
Den Teufel verspottet man nicht! Ein Bursch hat es trotzdem getan - und fast wäre es um ihn geschehen, wäre da nicht "Ein Laib Brot zur Rettung" in seiner Tasche gewesen.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 26 / 22 55 0
Chronik
1600 v.Chr. erste Besiedelung des Kürnberges 15. v.Chr. – 488 n.Chr. Römer dringen bis zur Donau vor – Provinz Noricum, röm. Funde: Münzen, Gefäße, röm. Ziegelofen und Wachturm 500 Bajuwarenniederlassungen, dieser Zeit entstammt die Nachsilbe „ing“ 985 Erste urkundliche Erwähnung 12 Jh. Gründung der Zisterze von Ulrich und Cholo von Wilhering, Baubeginn des Klosters 1237 Friedrich der Streitbare bewilligt dem Kloster die Gerichtsbarkeit über seine Untertanen durch Hofrichter – Hofrichterhaus, heute Landesmusikschule 1733 Zerstörung des Klosters durch Brandstiftung, Wiederaufbau der Kirche im Rokokostil 1794 Im alten Grundbuch sind Katastralgemeinden Dörnbach, Schönering und Wilhering verzeichnet 7.5.1973 Führung des Gemeindewappens 9.7.1979 Markterhebung der Gemeinde Wilhering.
Wallfahrtskirche „Maria vom guten Rat“ – Pfarrkirche zum Hl. St. Stefanus
Die Wallfahrtskirche findet man nach einer Wanderung am „Jakobsweg“ durch den Kürnbergerwald in Dörnbach. Die spätgotische Außenkanzel ist einzigartig in Österreich. Das Bildnis „Maria vom guten Rat“ ist eine Nachbildung des Gnadenbildes aus dem ital. Wallfahrtsort Ganazzano. In Dörnbach können Sie auch eine private Bierbrauerei besichtigen (Voranmeldung).
Die Pfarrkirche in Schönering
liegt an der Donausteigrundroute. Die gotische Kirche wurde 750 errichtet und 985 erstmals urkundlich erwähnt. In Dörnbach und Schönering finden Sie Gasthaus, Übernachtung, Bushaltestelle und Spielplatz.
Anfahrt
- Aus Richtung Linz und Eferding kommend über die Nibelungenstaatsstraße 129
- Von Traun kommend über die Kürnberger Landesstraße
- Von Ottensheim kommend über die Fähre
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Von Linz bis Bushaltestelle Ufer:
Buslinie Wilia (außer SU/FR, dann fährt AST-Sammeltaxi nur zu bestimmten Zeiten), OÖVV (Postbus auch von Eferding kommend); zum Hitzinger Verkehrsknotenpunkt mit Welser, LILO weiter mit Wilia
Zugverbindung: Linz Hauptbahnhof
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Eine Teilstrecke ist für Menschen mit Behinderung bestens geeignet. Die Strecke zwischen Fall – Fischlehrpfad – Fähre ist asphaltiert und daher absolut rollstuhltauglich.
Gegenüber Usern
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
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• Endpunkt.
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