Die Kulturhauptstadt Linz ist Ausgangsort für diese Donausteig-Etappe. Sie liegt am Nordrand des städtischen Linzer Beckens und wird durch die Donau zweigeteilt. Seit jeher befand sich hier ein wichtiger Donauübergang, der Linz zu Bedeutung und Wohlstand verhalf. Vom prächtigen Hauptplatz wandern wir zuerst über die geschichtsträchtige Nibelungenbrücke nach Urfahr. Dann folgen wir der Donau entlang des Treppelweges stromabwärts. Zahlreiche Kulturhighlights lassen uns dabei die „Kulturhauptstadt“ erleben und die Donau zeigt uns ihre Qualitäten als städtischer Naherholungsraum. In der Donaubiegung, die Linz ihren Namen gegeben haben dürfte, verlassen wir den Strom und wandern durch die Au zum Pleschinger See. Kurz nach diesem beliebten Badesee beginnt unser Gipfelsturm. Über eine bäuerliche Nebenstraße gelangen wir rasch höher. Anfangs durch Wald, dann durch eine wundervolle bäuerliche Kulturlandschaft. Mit zunehmender Höhe fasziniert ein kontrastreicher Blick über das städtische Linzer Becken: perfektes Landidyll vor dem Hintergrund des Linzer Industriegebietes – einfach sagenhaft! Am Donausteig-Rastplatz „Pfenningberg/Linzblick“ lässt sich vor dieser einzigartigen Kulisse herrlich über Stadt & Land philosophieren. Wenig später beginnt der Gipfelwald und Forststraßen bringen uns höher. Über einen Abstecher gelangen wir schließlich zum Waldgipfel des Pfenningbergs. Gratulation - wir stehen hier auf einem der sieben Donausteig-Gipfel! Wenige Meter nordwestlich des Gipfelkreuzes ermöglicht uns eine Waldlichtung einen versteckten Blick zurück auf die Nibelungenbrücke und die Linzer Altstadt. Der Abstieg führt über Forststraßen zum Donausteig-Rastplatz „Mühlviertelblick“ am Nordrand des Gipfelwaldes. Hier zeigt sich uns das Mühlviertler Bergland in seiner ganzen Schönheit: Wiesen, Felder, Waldstücke, Gehöfte, Marterl, ... – Mühlviertelidyll pur! Über Bauernstraßen und Feldwege wandern wir durch diese traditionsreiche bäuerliche Kulturlandschaft in einem langen Rechtsbogen hinunter ins waldreiche Reichenbachtal. Die Mäander des einsamen Reichenbachs bringen uns dann, am Donausteig-Rastplatz „Reichenbach/Teufelskapelle“ vorbei, in die bäuerliche Ortschaft Pulgarn am Beginn der Donauebene. Hier lässt uns der verblichene Glanz des ehemaligen Klosters Pulgarn über Vergänglichkeit und Werte im Leben nachdenken. Durch die bäuerliche Streusiedlung wandern wir hinaus in die fruchtbare Donauebene zur alten Hauptstraße. Dieser folgen wir nun rund 2 km nach Norden in die historische Kleinstadt Steyregg. Eine Donausteig-Etappe voller landschaftlicher Kontraste und versteckter Kleinode – einfach schön!
Entdecken Sie mit dem Donausteig-Tagebuch folgende Besonderheiten:
- Linz-eine wahre Kulturhauptstadt
- Schloss Linz-Der Mittelpunkt des Kaiserreiches
- Lentos Kunstmuseum-Ein Museum als Kunstobjekt
- Ars Electronica Center-Spielwiese der Zukunft
- Pfarrkirche Urfahr-Portal zwischen Historie und Future
- Der Urfahraner Markt
- Brucknerhaus-Harmonie in Vollendung
- forum metall-Kunst im Park
- ...
Download: Donausteig-Tagebuch Etappe 3_N07 Linz-Steyregg
Vom Linzer Hauptplatz gehen wir auf der rechten Seite der Nibelungenbrücke hinüber nach Urfahr. Vor dem Ars Electronica Center führt uns rechts ein „versteckter“ Abgang für Fußgänger und Radfahrer hinunter auf die Donaulände. Dieser folgen wir dann stromabwärts. Nach wenigen Metern kommen wir am Donausteig-Startplatz „Linz“ vorbei. Später unter der Eisenbahnbrücke und unter der Autobahnbrücke hindurch, bis der Donausteig nach der Donaubiegung (Schiffswerft auf der gegenüberliegenden Donauseite) links in die Pleschinger Au abbiegt. In einem Linksbogen kommen wir zu einem Hochwasserdamm. Auf diesem rechts weiter. Nach ca. 600 m verlassen wir den Damm links und umrunden den Pleschinger See auf der Nordseite (nahe der Wasserlinie), bis uns ein Fußweg links weg zum Parkplatz bringt. Dort über die Brücke und dann der Straße rechts entlang bis zur Pleschinger Landesstraße. Hier rechts und nach ca. 50 m gleich wieder links. Nun bringt uns eine Asphaltstraße erst durch ein Waldstück und dann durch bäuerliche Kulturlandschaft bergauf zum Donausteig-Rastplatz „Pfenningberg/Linzblick“. Wir wandern weiter die Straße bergauf, halten uns an der nächsten Gabelung (zweiter Vierkanthof) links und erreichen am Waldrand nach dem nächsten Waldstück eine Kreuzung. Nun links bergauf zurück in den Wald. Kurz darauf folgt die Asphaltstraße dem Waldrand und geht in eine Sandstraße über. Hier beginnt auch der Gipfelwald des Pfenningbergs. An der nächsten Gabelung links bergauf, stehen wir im Anschluss an einer Y‑Kreuzung. Von hier führt uns links ein Abstecher auf den Gipfel des Pfenningbergs. Dazu wandern wir die Forststraße bergauf bis links eine weitere Forststraße einmündet. Auf dieser gehen wir ca. 100 m Richtung Süden, dann bringt uns ein Fußweg auf den Gipfel des Pfenningbergs. Von der Y‑Kreuzung rechts gelangen wir in leichtem auf und ab zum Donausteig-Rastplatz „Mühlviertelblick“ (liegt am Waldrand etwas abseits der Straße). Wenige Meter später verlässt die Straße den Gipfelwald. Der Donausteig biegt nun gleich links ab (noch vor dem Gasthaus Daxleitner)und führt über einen Wiesenweg den Hügel hinunter zu einer Asphaltstraße. Dieser folgen wir links über den Hügel Richtung Norden und biegen an der nächsten Straßenkreuzung (nach dem Vierkanthof auf der rechten Seite) rechts ab. An einer Reitanlage vorbei führt die Asphaltstraße bergab zum nächsten Gehöft. Kurz davor zweigen wir rechts auf eine Schotterstraße ab und wandern dieser entlang durch ein Waldstück hinunter in den Bauernweiler Holzwinden. Bei der T-Kreuzung mit der Dorfstraße links und nach 80 m gleich wieder rechts. Über einen Feldweg bergab, durch ein kurzes Waldstück und links vorbei an einem großen Vierkanthof erreichen wir die nächste T‑Kreuzung. Hier rechts und noch vor dem nächsten Bauerhof links über einen Feldweg hinunter zum Reichenbach. Entlang seines linken Ufers wandern wir talabwärts, vorbei am Donausteig-Rastplatz „Reichenbach/Teufelskapelle“ bis in die Ortschaft Pulgarn. Dort folgen wir der Dorfstraße in einer „eckigen“ S-Kurve hinaus in die Donauebene bis zur Bahnlinie. Vor den Schienen gehen wir ca. 1,5 km entlang der alten Bundesstraße Richtung Steyregg. In Steyregg zweigen wir an der ersten Möglichkeit rechts ab und erreichen in einem langen Linksbogen das Seilertor (altes Stadttor). Links außerhalb der Stadtmauer entlang kommen wir schließlich zum Donausteig-Startplatz „Steyregg“.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde der Donausteig mit einem eigenen Orientierungssystem versehen - die Beschreibung finden Sie hier .
Linz ist das Kulturhighlight auf dem Donausteig - dafür sollten Sie sich unbedingt Zeit nehmen! Einzigartig bietet die Stadt auch spannende Möglichkeiten, um Wandergenuss mit kulturellen Veranstaltungen zu kombinieren. Einfach sagenhaft!
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz, Austria
Tel. +43(0)732/7277-800
Fax. +43(0)732/7277-804
info@donausteig.com
Tourist Information Linz
Hauptplatz 1
4020 Linz
Tel.: +43(0)732/7070-2009
Fax: +43(0)732/7070-542009
tourist.info@linz.at
www.linz-tourismus.info und www.linz.at/tourismus
Gemeindeamt Steyregg
Weissenwolfstraße 3
4221 Steyregg
Tel.: +43(0)732/640155
office@steyregg.at
www.steyregg.at
Information: Stadtamt
Tel.: +43 (0) 732 / 64 01 55
Hallenwald und Zimmermänner…
Der montane Buchen-(Tannen-Fichten-Misch-)wald ist der natürliche Hauptwaldtyp in der Region. Wie große Hallen erscheinen einem die hochwüchsigen Wälder. Durch Nutzungsintensivierung und Umwandlung in Fichtenforste war und ist dieser Waldtyp gefährdet. Naturnahe Mischwälder gibt es deshalb leider kaum mehr. Eine Ausnahme ist der Großraum um Linz. Großflächige, wüchsige, buchendominierte Wälder konnten sich hier in Großwaldbesitzungen und Bauernwäldern erhalten. In den Großwäldern fehlt die historische Übernutzung und so stellen sie wertvolle Reste dieses Waldtypes dar. Im Unterwuchs finden sich Hainsimse, Wald-Habichtskraut und Mauerlattich. Altholzreiche Bucheninseln sind z.B. wichtig für den Schwarzspecht, der seine Wohnung gerne in freistehende Buchen zimmert.
Am Pfenningberg trieben sich einst viele Wölfe herum. Wie eines Nachts ein Schneider noch mal mit dem Leben davongekommen ist, als er einem Wolf begegnete, erzählt die Donau-Sage "Der mit dem Wolf geigt".
Information: Stadtamt
Tel.: +43 (0) 732 / 64 01 55
Gefährdete Kulturlandschaft...
Im Mühlviertel stehen sich reich gegliederte Kulturlandschaften und strukturarme agrarische Plateaus gegenüber. Flächendeckende Flurbereinigungen und Zusammenlegungen führten zu einer Veränderung der Landschaft. Die Landwirtschaft wurde intensiver. Das ungebremst weitergehende Bauernsterben verschärft die Problematik. Doch es gibt eine hohe Teilnahme an den Förderprogrammen. Der Anteil der Biobauern ist hoch. Verschiedene Initiativen setzen auf Naturvermittlung. Eine hohe Biodiversität wird durch eine hohe Landschaftsgliederung erhalten, in der ein Lebensraummosaik entstehen kann. Wiesen und Äckerränder, Raine an Besitzgrenzen, kleine Gehölzgruppen, Lüsse (Streifenflur), Streuobstwiesen, Hecken und Böschungen tragen zur Artenvielfalt bei und erfreuen das Auge des Wanderers.
Am Pfenningberg, so sagt man, lebt der Hehe-Mann, welcher einen kostbaren Goldschatz bewacht. Was passiert, wenn man den Hehe-Mann verärgert, erzählt die Donau-Sage "Nix Hehe!".
Information: Stadtamt
Tel.: +43 (0) 732 / 64 01 55
Kurvige Bäche und gelbe Drachen…
Ein Bach, der seiner Natur folgend, mäandrieren (sich schlängeln) darf und von einer natürlichen Vegetation begleitet wird, ist leider schon etwas Seltenes. Umso mehr darf man sich darüber freuen, ist er nicht nur angenehm für das Auge, sondern auch wichtiger Lebensraum. Es kommt zu Pralluferbildungen, die mögliche Niststätten für den Eisvogel bieten. In Gegenwart naturnaher Bäche und Wälder fühlt sich auch der Feuersalamander wohl. Seinen Namen hat er von einem alten Aberglauben, er könne Brände löschen, was zu seiner Verfolgung führte. Heute freut sich der aufmerksame Wanderer, wenn er bei Regenwetter einen der kleinen Drachen zu Gesicht bekommt, ist er doch auch schon durch Lebensraumverlust bedroht.
In Steyregg lebte einst eine Bäuerin, bei der es selbst für die Dienstboten jeden Tag (auch Wochentags) das beste Essen gab. Das war sonderbar, warf der Hof doch gar nicht so viel ab, wie sie verteilte - ein Knecht kam hinter ihr Geheimnis. Die Donau-Sage "Spei Butter und Fleisch!" erzählt die ganze Geschichte.
Tourist-Information Hauptplatz
Tel.: +43 (0) 732 / 70 70-2009
Zu Wasser und am Lande…
Sie waren die ersten Wirbeltiere, die vor etwa 350-400 Millionen Jahren das Land eroberten – die Amphibien. Ihr Name kommt aus dem griechischen: amphibios = doppellebig und zeugt von ihrer sowohl an das Wasser, als auch an das Land gebundenen Lebensweise. In Österreich kommen Froschlurche und Schwanzlurche vor. Einige faszinierende Amphibienarten haben sich Linz als Lebensraum ausgesucht. Die Rotbauchunke etwa, ist eigentlich eine Bewohnerin der Auwälder Ostösterreichs und kommt in Oberösterreich nur in den Linzer Donauauen vor. Die Brachflächen im Industriegebiet sind die Heimat der vom Aussterben bedrohten Wechselkröte. Wasserfrosch, Laubfrosch und Donaukammmolch gesellen sich zu der illustren Runde.
"Das Wasser klärt sich..." wenn es rinnt. Der Mensch klärt sich, indem er geht. Eine schöne Überlieferung erzählt vom Befreien von unnötigen Lasten.
Tourist-Information Hauptplatz
Tel.: +43 (0) 732 / 70 70-2009
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133 451 000, Notruf: 133
Öffentliches WC im Alten Rathaus, Hauptplatz und am Urfahrmarkt-Gelände
Tipp
ARS ELECTRONICA CENTER – Einzigartig in Europa! Eine digitale Erlebniswelt für alle, die einen Blick in die Zukunft der Technik werfen wollen.
Weitere Tipps
LINZER CITY – Oberösterreichische Gastlichkeit genießen – die original Linzer Torte probieren, Einkaufen nach Lust und Laune und dabei die sehenswerte Altstadt von Linz entdecken! Kultur direkt an der Donau: Das Linzer Schloss(museum), das Lentos Kunstmuseum, der Donaupark mit dem „Forum Metall“ und das Brucknerhaus (Konzerthaus).
Es gibt viele Geschichten darüber, wie die Stadt Linz nun tatsächlich zu ihrem jetzigen Namen gekommen ist. Eine davon leitet den Stadtnamen von "Linz wie Luchs" ab - lesen Sie mehr...
Tourist-Information Hauptplatz Tel.: +43 (0) 732 / 70 70-2009 Rotes Kreuz, Notruf: 144 Polizei, Tel.: 059 133 451 000, Notruf: 133 Öffentliches WC im Alten Rathaus, Hauptplatz und am Urfahrmarkt-Gelände Tipp ARS ELECTRONICA CENTER – Einzigartig in Europa! Eine digitale Erlebniswelt für alle, die einen Blick in die Zukunft der Technik werfen wollen. Weitere Tipps LINZER CITY – Oberösterreichische Gastlichkeit genießen – die original Linzer Torte probieren, Einkaufen nach Lust und Laune und dabei die sehenswerte Altstadt von Linz entdecken! Kultur direkt an der Donau: Das Linzer Schloss(museum), das Lentos Kunstmuseum, der Donaupark mit dem „Forum Metall“ und das Brucknerhaus (Konzerthaus). Es gibt viele Geschichten darüber, wie die Stadt Linz nun tatsächlich zu ihrem jetzigen Namen gekommen ist. Eine davon leitet den Stadtnamen von "Linz wie Luchs" ab - lesen Sie mehr...
Info: Stadtamt Steyregg
Tel.: +43 (0) 732 / 64 01 55
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 0 732 / 64 00 81 oder 64 00 60
Zahnarzt, Tel.: 0 732 / 64 18 19
Grünes Kreuz, Tel.: 0 72 37 / 23 60
Polizei, Tel.: 059 133-4339, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser beim Kinderspielplatz
Chronik
1482 Steyregg wird zur Stadt erhoben.
1908 – 1909 Bau des heutigen Amtsgebäudes als „Kaiser-Jubiläums-Gemeindehaus“.
1964 Das Kinderbad an der Stadtmauer wird eröffnet.
1970 Die neue Volksschule Steyregg wird bezogen.
1972 Der Hauptschulneubau ist fertig.
1979 Die neue Donaubrücke ist nach nur 3-jähriger Bauzeit fertig.
1982 Steyregg feiert „700 Jahre Markt“ und „500 Jahre Stadt“.
1998 Die Pleschinger Austernbank wird zum Naturschutzgebiet erklärt.
2004 Das neue Sport- und Freizeitzentrum südlich der neuen B3 ist fertig gestellt. Damit bekommt der Sportverein Steyregg eine neue Heimat, die Kleingartenanlage wird bezogen und der neue Badesee nimmt seinen Betrieb auf.
Tipp
Schloss Steyregg: Ehrwürdig liegt das Schloss Steyregg über den Dächern der Stadt. Es ist das Wahrzeichen der kleinen Stadt und wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
In Steyregg gab es einst eine unheimliche Wirtin - die Leute wussten nicht recht, was sie von ihr halten sollten, bis eines Tages der Baß-Bertl ein unmögliches Ereignis beobachtete... Mehr dazu in der Donau-Sage "Die Wirtin, die Hex!".
Hier beginnt ein Schotterweg.
Hier beginnt eine asphaltierte Straße.
Hier beginnt ein Schotterweg.
Hier beginnt eine asphaltierte Straße.
Hier beginnt eine Schotterstraße.
Hier beginnt eine asphaltierte Straße.
Hier beginnt eine Schotterstraße.
Hier beginnt eine asphaltierte Straße.
Hier beginnt eine Schotterstraße.
Richtungsinfo: Ziel
Information: Stadtamt Tel.: +43 (0) 732 / 64 01 55 Arzt und Hausapotheke, Tel.: 0 732 / 64 00 81 oder 64 00 60 Zahnarzt, Tel.: 0 732 / 64 18 19 Grünes Kreuz, Tel.: 0 72 37 / 23 60 Polizei, Tel.: 059 133-4339, Notruf: 133 Öffentl. WC und Trinkwasser beim Kinderspielplatz Chronik 1482 Steyregg wird zur Stadt erhoben. 1908 – 1909 Bau des heutigen Amtsgebäudes als „Kaiser-Jubiläums-Gemeindehaus“. 1964 Das Kinderbad an der Stadtmauer wird eröffnet. 1970 Die neue Volksschule Steyregg wird bezogen. 1972 Der Hauptschulneubau ist fertig. 1979 Die neue Donaubrücke ist nach nur 3-jähriger Bauzeit fertig. 1982 Steyregg feiert „700 Jahre Markt“ und „500 Jahre Stadt“. 1998 Die Pleschinger Austernbank wird zum Naturschutzgebiet erklärt. 2004 Das neue Sport- und Freizeitzentrum südlich der neuen B3 ist fertig gestellt. Damit bekommt der Sportverein Steyregg eine neue Heimat, die Kleingartenanlage wird bezogen und der neue Badesee nimmt seinen Betrieb auf. Tipp Schloss Steyregg: Ehrwürdig liegt das Schloss Steyregg über den Dächern der Stadt. Es ist das Wahrzeichen der kleinen Stadt und wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Steyregg gab es einst eine unheimliche Wirtin - die Leute wussten nicht recht, was sie von ihr halten sollten, bis eines Tages der Baß-Bertl ein unmögliches Ereignis beobachtete... Mehr dazu in der Donau-Sage "Die Wirtin, die Hex!".
Anfahrt
Der Startpunkt dieser Etappe ist der Linzer Hauptplatz (Navi: A-4020 Linz, Hauptplatz).
Öffentliche Verkehrsmittel
Linz kann via Bahn und Bus erreicht werden. Ein Rücktransfer von Steyregg ist ebenfalls via Bahn und Bus möglich. Bei der Bahnfahrt ist zu berücksichtigen, dass beide Bahnhöfe in größerer Entfernung zum jeweiligen Ortszentrum (Hauptplatz) liegen - somit müssen zusätzlich entweder Busfahrten oder längere Fußwege eingeplant werden! Informationen über die Fahrzeiten finden Sie unter http://www.ooevv.at .
Parkgebühren
Am Hauptplatz gibt es keine Parkmöglichkeit, das Umfeld ist großräumig kostenpflichtige Kurzparkzone. Unbefristet und kostenlos kann auf dem Gelände des Urfahranermarkts geparkt werden (ca. 15 Gehminuten vom Hautplatz entfernt; Sperrungen wegen Jahrmarktbetrieb beachten - Infos unter www.urfahranermarkt.at ). Im Umkreis von 10 Gehminuten vom Hauptplatz sind auch mehrere kostenpflichtige Parkhäuser vorhanden.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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Bauliche Maßnahmen oder sonstige Einflüsse (z.B. Vermurung, o.ä.) können zu zeitweiligen oder dauerhaften Änderungen der Strecke führen (z.B. Wegreißen einer Brücke, o.ä.). Möglicherweise ist die Strecke solcher Art ganz oder teilweise nicht mehr befahrbar.
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Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.
Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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