Wenn der Küchenchef vom Hotel Donauschlinge mit dem Kescher ausrückt, macht sich im benachbarten Bächlein nervöse Stimmung breit. Wo klares Quellwasser aus den waldreichen Uferhängen der Donau herabfließt, zieht Familie Gugler jene Forellen heran, die dann auf der Donauterrasse serviert werden. Nicht nur, dass sie als regionale Spezialität in Ruhe wachsen und gedeihen dürfen, haben sie auch den denkbar kürzesten Weg vom Bach in die Pfanne und weiter auf den Teller der Feinschmecker.
Für 4 Personen
45 min. Zubereitung
ca. 600 Kcal
Die Forellen waschen, salzen, pfeffern, mit Petersilie füllen und in Mehl wenden. Die Fische im heißen Öl goldbraun braten und vor dem Servieren mit Knoblauchbutter bestreichen.
Die Erdäpfel schälen und etwa 20 bis 25 Minuten lang bissfest kochen. Danach in Butter schwenken und mit Salz und gehackter Petersilie würzen.
Für die Knoblauchbutter: Butter schaumig schlagen und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Cognac und frischen Kräutern (zum Beispiel Majoran, Tymian, Petersilie, Basilikum) abschmecken.