Gebratenes Forellenfilet mit Risotto
In den Töpfen des Genussrestaurants Guglwald in Vorderweißenbach im Mühlviertler Hochland landen ausschließlich wertvollste Lebensmittel, bevorzugt aus der Region und größtenteils in Bio-Qualität. Nur Hingabe und Leidenschaft werden noch beigemengt, um den einzigartigen Geschmack des Mühlviertels auf die Teller zu bringen.
Für uns hat Julian Weiss mit seinem Küchenteam mit viel Liebe ein gebratenes Forellenfilet mit Risotto "venere" gekocht und wunderbar angerichtet.
Menge
Für 4 Personen
Zeit
40 min. Vorbereitung
10 min. Zubereitung
Kalorien
760 Kcal
Zutaten
- 600 g Forellenfilet
- 12 Stangen Junglauch
- 200 g Karotten
- 100 g Risotto "venere"
- 30 g Butter
- 50 g Parmesan
- 50 g Zwiebel
- 1/16 L Rotwein
- 1/2 l Gemüsefond
- Gartenkresse
Zubereitung
Forellenfilet zupfen und die Haut abziehen.
Die Haut in zirka 2 Zentimeter dicke Streifen schneiden, kurz blanchieren, um einen Kochlöffel drehen und bei 160 Grad im Ofen backen.
Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mit etwas Öl in einem Topf anschwitzen, Risottoreis dazu geben, etwas mit anschwitzen und mit Rotwein ablöschen. Nach und nach mit Gemüsefond aufgießen. Das solange wiederholen bis der Reis einen leicht körnigen Biss hat. Würzen, mit Butter und Parmesan vollenden.
Karotten schälen und schneiden. Die Hälfte der Karotten in einem Topf anschwitzen und mit Wasser oder Gemüsefond aufgießen. Würzen und mixen. Die andere Hälfte blanchieren.
Junglauch schneiden und blanchieren.
Die Forelle würzen und anbraten.
Buchtipp:
Mühlviertler Hoch.Genuss zum Nachkochen
Hochwertig ausgeführt, stehen die 100 Seiten des Druckwerkes ganz im Zeichen der erfolgreichen Hoch.Genuss-Initiative. Die teilnehmenden 22 Betriebe aus der Gastronomie und Hotellerie werden in Wort und Bild ausführlich vorgestellt und präsentierten ihr jeweils ganz persönliches Hoch.Genuss-Rezept: Die Palette reicht dabei von Klassikern wie der Mühlviertler Rahmsuppe oder Speckknödel über Schnitzel- und Steakspezialitäten bis hin zu schmackhaften Süßspeisen wie zum Beispiel Grießknödel oder Pofesen. Alle Rezepte sind zum Nachkochen genau beschrieben und durchgehend in Farbe bebildert. Besondere Highlights sind die Siegerrezepte der Tourismusschulen Bad Leonfelden beim Internationalen Kochwettbewerb Tropheé Mille International in Reims, Frankreich.
Eine Region. Ein Versprechen. gibt das Mühlviertler Hochland und Ihre Köche:innen ab – und das wird hier spürbar und kulinarisch für zuhause erlebbar gemacht. Mit regionalen Produkten aus dem Genussland OÖ. kommt hier Oberösterreich auf den Teller.
Verlag und Herausgeber: Mühlviertler Hochland
102 Seiten
Preis: € 14,50
Noch mehr Kulinarikinfos, gratis Kataloge, Urlaubsideen, Freizeittipps, Reiseangebote und vieles mehr...
Abonnieren Sie den kostenlosen Oberösterreich Reise- und Freizeit-Newsletter!
Kulinarische Geschichten aus Oberösterreich lesen
- Mühlviertler Rahmsuppe
- Oberösterreichische Spezialitäten: Typische Rezepte aus Oberösterreich
- Die besten Frühlingsrezepte
- Jindrak: Die Macher der Linzer Torte
- Harald Schmidt: Wurstsalat macht glücklich
- Gebackene Hollerstrauben
- Fischpofesen mit feiner Dillsauce
- Cordon bleu vom Wolfgangsee-Saibling
- Mühlviertler Apfelschlangerl
- Holzknechtnocken
- Spargel mit Orangen-Hollandaise
- Brot mit Laib und Seele
- Die schönsten Picknickplätze
- Schokotörtchen mit flüssigem Kern
- Falstaff: Die besten Hütten in Oberösterreich
- 10 junge Spitzenköche, die Gourmets kennen sollten
- Lieblingslokale am Wasser
- Chardonnay-Kalbsrahmbeuschel
- Serviettenknödel
- Die 10 besten Wirtshäuser laut Falstaff
- Wirtshaus